Studie über Folgen der Sucht





❤️ Click here: Trockene alkoholiker verhalten


Dieser verlangt Zuwendung und Mitleid von seiner Umgebung, weigert sich aber, trotz vermehrter Versprechungen sein Trinkverhalten zu ändern. Es ist ganz bestimmt nicht leicht für einen trockenen Alkoholiker auf Partnersuche. Offensichtlich verwandt mit dem großspurigen Benehmen des Alkoholikers ist seine Art, strenge und fertige Urteile zu haben.


Mir geht es inzwischen viel besser. Der Alkohol hilft ihnen, die Angst zu überwinden oder Stress, Trauer, etc. Der Süchtige kapselt sich zunehmend ab, sucht aber die Fehler nicht bei sich, sondern bei Anderen. Weitere Hilfe bei Alkoholsucht bieten Psychiater und Therapeuten, aber auch öffentliche Organisationen, Vereine und Beratungsstellen, die sich mit Alkoholismus beschäftigen.


Alkoholismus (Alkoholsucht): Anzeichen, Folgen, Hilfe - Sollte das klappen, gebe ich sie hier bekannt. Wer einmal das Leben eines Alkoholikers, vielleicht auch nur auszugsweise, miterleben durfte oder musste, kann sich ein Bild machen von seinen Problemen.


Darüber wurden schon viele Bücher geschrieben. Aber ich möchte versuchen, für Verständnis für die Situation der Menschen zu werben, die in der scheinbar ausweglosen Situation sind, mit einem Suchtkranken leben zu müssen. Diese Menschen sind oft über Jahre hinweg in ein Leben hinein geraten, das sie nicht sicherlich nicht gewünscht haben, und das anfangs in ihrer Tragweite gar nicht zu erkennen war. Vielleicht erkennt der eine oder andere Leser seine eigene Situation und bekommt das Gefühl, dass es doch nicht hoffnungslos ist. Oder einer erkennt die Lage einer Nachbarin oder Kollegin, und kann ihr einige Hinweise geben. Es wird viel geschrieben über den Alkoholiker, über Therapiemöglichkeiten, über die Folgen der Krankheit, über die Situation im Allgemeinen. Dabei wird leicht vergessen, dass auch andere Menschen in das Leben eines Alkoholkranken eingebunden sind, in aller erster Linie die Familie, aber auch andere nahe Verwandte und nicht zuletzt Arbeitskollegen. Die am stärksten Mitbetroffenen sind die Familienangehörigen. Wer einmal das Leben eines Alkoholikers, vielleicht auch nur auszugsweise, miterleben durfte oder musste, kann sich ein Bild machen von seinen Problemen. Das tägliche Leben spielt sich in Bahnen ab, die oft nur wenig nach außen dringen. Es sind Lügen, weil man mal wieder am Montag nicht zur Arbeit konnte, weil der Magen zu sehr rebellierte, es sind Wutausbrüche, kaum vorstellbare Aggressionen allen Menschen gegenüber, es ist Übergeben, weil der Alkohol doch mal wieder zu viel war. Dazu kommen Zittern, Schmerzen, Selbstmitleid, Krankheit und vieles andere mehr. Und wenn man sich das einmal innerhalb einer Familie vorstellt, auf wenigen Quadratmetern Wohnfläche, mit vier oder fünf Personen, Ehepartner und Kindern, kann man sich vorstellen, dass alle Familienmitglieder unter diesen Umständen leiden. Ein guter Nährboden für ein harmonisches Familienleben ist das auf gar keinen Fall. Der Ehepartner oder die Ehepartnerin Diesen Ehepartnern kommt fast immer eine entscheidende Rolle zu. Die Krankheit bricht nicht plötzlich mit aller Macht aus, Alkoholismus entwickelt sich schleichend. So fängt der Suchtkranke langsam an, immer mehr zu trinken. Die Krisen durch zu viel Trinken sind anfangs nicht so schlimm, und werden oft leichtfertig übergangen. So wird ein Vollsuff entschuldigt, das peinliche Benehmen wie Übergeben oder stark auffälliges Verhalten werden vergessen. Irgendwann aber wird es zuviel, eigentlich ist es nicht mehr zu ignorieren. Trotzdem macht der Partner oder die Partnerin weiter. Schließlich soll dem anderen ja geholfen werden. Und der Partner oder die Partnerin ruft dann an, gegen das eigene schlechte Gewissen. Der Grund, dem geliebten Mann oder der Frau doch nur helfen zu wollen, reicht aus. Ich habe einige Frauen kennengelernt, die das jahrelang gemacht haben. Andere haben ihren Partner aus dem Rinnstein aufgehoben, drei Etagen nach oben geschleppt, gewaschen, den Schlafanzug angezogen und ins Bett gelegt. Die Palette des Helfens ist unendlich. Diese Verhaltensweisen werden als Co-Alkoholismus bezeichnet. Co-Alkoholismus Diese Verhaltensmuster sind auf der einen Seite nur zu verständlich, auf der anderen Seite unterstützen sie den Kranken, und können, wenn sie nicht aufgegeben werden, mit zum Tode führen. Es ist nur natürlich und auch richtig, einem Kranken helfen zu wollen. Jmacht die Wärmflasche heiß und vieles andere mehr. Aus den gleichen Gründen wird man natürlich auch jemanden pflegen, der zu viel Alkohol getrunken hat. Wenn es ein einmaliger Ausrutscher ist, würde ich es übrigens auch genauso machen und lachend verzeihen. Das kann ja mal passieren, wir sind alle nur Menschen. Aber wenn diese Ausfälle sich häufen, sind dies immer Alarmzeichen. Auch alle Jahre wieder würde meine persönliche Toleranzschwelle überschreiten. In Alkoholikerfamilien geht das aber über viele Jahre, oft regelmäßig treten schlimme Situationen ein. Aus einem einmaligen Ausrutscher wird eine Regel und diese Regel zerstört die Menschen. Der Nicht—Alkoholiker steht seinem Partner, den er ja eigentlich liebt, machtlos gegenüber. Endlose Schwüre und unzählige Versprechungen, die Hände vom Sprit zu lassen, werden immer wieder enttäuscht, oft schneller, als sie ausgesprochen wurden. Das Leiden verstärkt sich durch Streitereien, aus denen Zornausbrüche entstehen, die oft genug zu Gewalt dem anderen gegenüber führen. Aber auch ohne Schläge wird der oder die Angehörige täglich zermürbt durch die unerträgliche Situation mit seinem oder ihren Partner. Aber aus dem fehlenden Wissen um eine andere Art und Weise des Helfens entsteht eine Machtlosigkeit und das Leben geht immer weiter. Oft haben die Frauen, die solches Leben mit ihrem Mann erdulden müssen, das gleiche oder Ähnliches bereits im eigenen Elternhaus miterlebt und die eigene Mutter hat es vielleicht bis zum Tod des Vaters ertragen. Dann weiß die Frau auch nichts anderes, als es gegebenenfalls auch bis zum Tod des Ehemannes auszustehen. Vielleicht staunt jetzt der Leser, dass so etwas in unserer Zeit überhaupt noch möglich ist. Aber vergessen wir nicht, dass sich das alles hinter geschlossenen Türen abspielt, über Alkoholismus redet man auch heute noch nicht, die Betroffenen schämen sich. Und so sehr unsere Zeit auch aufgeklärt zu sein scheint, sie ist es nicht. Solche Dinge spielen sich tagtäglich hinter unseren Fenstern ab, in allen sozialen Schichten. Auf dieser Site werden Zahlen genannt von 2,5 Mill. Diese Zahlen stammen meines Wissen nach von vor 20 Jahren. Dann kamen die neuen Bundesländer dazu, und wir haben eine erhebliche Dunkelziffer. Mann kann problemlos von 5 — 7,5 Mill. Alkoholkranken in unseren Ländern sprechen. Das bedeutet mindestens genauso viele Familien. Und wir haben 36 Mill. Also jeder sechste oder siebte Haushalt ist vom Alkoholismus betroffen. Eine positive Entwicklung Die ersten Abstinenzlergruppen kümmerten sich nur um den Kranken selber. Was ja auch richtig ist, denn um ihn geht es ja aus seiner Sicht in erster Linie. Das Trockenwerden und das trockene Leben wird den Betroffenen sehr zum Positiven verändern und er wird vieles, das im Suff zerstört wurde, vielleicht wieder aufbauen können. Aber vielleicht kann sich der Leser ein wenig in die Situation einer Ehefrau hineindenken, die den Zerfall ihres Mannes und der eigenen Familie über viele Jahre miterleben musste. Auch bei diesen Frauen ist vieles zerstört worden und sie benötigen genauso viel Hilfe wie der Alkoholiker selber. Die Ehe und die Familie wurde von beiden gelebt und kann auch nur von beiden wieder aufgebaut werden. Und die Frau kann nur sich selber wiederaufbauen. Denn das Vertrauen in den Partner wurde zerstört, das Vertrauen in sich selber und das Leben im Allgemeinen. Sexuelle Probleme, seelische und psychosomatische Krankheiten sind nicht selten. Aus diesen und vielen anderen Gründen kümmern sich moderne Selbsthilfegruppen um die Angehörigen, auch um die Kinder, die ich bisher leider völlig außen vor gelassen habe. Mittlerweile sind es oft die Angehörigen, die den Hausarzt ansprechen, was sie tun können und der gibt ihnen Ansprechpartner der Gruppen, die ihm bekannt sind. Und so kommen sie dann in eine neue Welt, die ihnen hoffentlich alternative Wege aufzeigen können, aus diesem Dilemma hinaus zu kommen. Als erstes wird eine solche Gruppe versuchen, den oder die Angehörige selber zu stärken. Das Selbstbewusstsein wird das Jahre andauernde Chaos sehr angeknackst sein, die Ratlosigkeit ist meistens grenzenlos. In Liebe loslassen Dann nämlich werden die Angehörigen lernen müssen, nicht mehr hinter dem Kranken her zu helfen, ihm nicht immer wieder das Leben, das er selber zerstört, so weit es geht gerade zu rücken. Denn genau dadurch, dass nach außen hin der Alkoholiker keine Verantwortung übernehmen muss, weil der Co — Alkoholiker für ihn lügt, putzt, wäscht und alles andere macht, funktioniert sein Leben im Suff ja so gut es geht. Erst wenn er merkt, dass er selber für den Schaden gerade stehen muss, den er im Suff anrichtet, wird er selber spüren, was er wirklich anrichtet. Aber wie gesagt, das ist ein enormer Schritt, vom zuerst normalen Helfen, das sich zum Co—Alkoholismus weiter entwickelt hat, zum Fallenlassen zu gelangen. Dazu gehört, dass der Angehörige seinen Schuldgefühle erkennt und ebenfalls lernt, dass diese Schuldgefühle nicht seine eigenen sind, sondern sie vom trinkenden Partner eingeredet bekam. Das über Jahre eingetrichtert, zeigt bei vielen Frauen und Männern Wirkung. Dazu gehört aber auch, dass der Betrunkene eben nicht aus der Gosse geholt wird, dass der Angehörige nicht am Montag morgen beim Chef anruft, dass er nicht zur Bank geht und sich den Anpfiff vom Filialleiter anhört, der eigentlich dem Trinker gilt. Und viele andere Dinge, die der oder die Angehörige macht, um den Schaden zu begrenzen. Der Tiefpunkt So ist es eine Regel, dass jeder Alkoholiker so lange trinkt, bis er seinen eigenen Tiefpunkt erreicht hat. So kann der Verlust des Führerscheins oder des Arbeitsplatzes bei dem einen ausreichen, eine Entgiftung anzufangen oder sogar eine Therapie dran zu hängen. Andere müssen die ganze Palette durchmachen, Führerschein weg, Arbeit weg, Familie weg, Haus weg, alles weg und erst dann sind sie bereit, vor dem Alkohol zu kapitulieren und eine Therapie anzufangen. Andere schaffen das nie und sterben am Sprit. Aber für viele in der Therapie und den Selbsthilfegruppen war die Drohung, dass der Partner sich scheiden lässt, der auslösende Faktor, ein Leben ohne Alkohol zu beginnen. So ist der Tiefpunkt für den Trinker natürlich auch ein Tiefpunkt für die gesamte Familie. Aber in einer gut funktionierende Gruppe wird den Angehörigen entsprechend geholfen werden, Die Menschen dort kennen ihr Fach, die Leiter sind ausgebildete Suchtkrankenhelfer und haben oft über Jahre hinweg Erfahrungen. Abgesehen von ihrem eigenen Leben, dass irgendwann einmal an dem gleichen Punkt stand und dann später zum Guten gewendet werden konnte. Darin liegt auch der Erfolg dieser Gruppen, dass alle trockene alkoholiker verhalten wissen, wovon sie reden und gerne bereit sind, ihre Erfahrung mit anderen zu teilen. Oft können sich Menschen vor den Augen aller tot saufen und alle schauen weg. Keiner sagt was, der trinkt ja nur ein bisschen viel und eigentlich geht es mich ja nichts an. Warum soll ich ihm seinen Beruf kaputt machen. Wenn einer was sagt, fliegt ja der oder die Kollegin und ist dann arbeitslos. Diese Meinungen sind weit verbreitet, sie trockene alkoholiker verhalten aber nur von Desinteresse, bequemlich und mangelndem Wissen. Erstens: Der Arbeitgeber hat sehr gute Möglichkeiten, einen Mitarbeiter abzumahnen, und sogar zu entlassen, wenn sein Alkoholkonsum auf die Arbeitsleistung und vielleicht sogar auf die Sicherheit im Unternehmen geht. Aber der Arbeitgeber kann auch eine Wiedereinstellung in Aussicht stellen, für den Fall, dass eine Therapie begonnen und erfolgreich beendet wird. Diese Sozialstellen haben Kontakte zu örtlichen Krankenhäusern, Selbsthilfegruppen und Therapieeinrichtungen. Auf diesem Weg wurde schon vielen geholfen, ein Leben Alkohol zu beginnen. Nur muss irgendwann ein Kollege oder eine Kollegin oder ein Vorgesetzter den Mut haben, auf den Betroffenen zu zu gehen und entsprechende Schritte einzuleiten. Nicht alle Fälle sind gleich, trockene alkoholiker verhalten überall sind arme Frauen und Kinder, in vielen Fällen ist Trockene alkoholiker verhalten eine ernstzunehmende Krankheit. Es sind ja nicht nur Männer, was in diesem Artikel aber so scheint. Hier hört es sich so an, dass alle selbst schuld sind und man sie abstürzen lassen muss, bis sie endlich parieren oder schlussendlich verrecken. Nicht zu sagen, dass es viele Partner und Partnerinnen gibt, die das nicht wollen und ihre n Partner in wirklich lieben. All das kommt hier nicht vor. Einfach eskalieren lassen ist hier das Allheilmittel. Wer das geschrieben hat, dem oder der ist wirklich nicht mehr zu helfen. Ich vermute, dass da eine grosse Portion Hass im Spiel ist oder war, und dass der Schreiberling bzw. Bitte nochmals durchdenken und dann lieber nichts mehr schreiben. Meine Mutter war ihr Leben lang Alkoholikerin, mein Vater hat es stets versucht zu vertuschen, auch vor mir. Als ich mit 14 durch Zufall erkannt habe, was mit meiner Mutter ist, ist in mir eine Welt zerbrochen. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass sowohl meine erste als auch meine zweite Ehe am Alkohol zerbrochen ist. Ich hatte Glück, bin an einen guten Therapeute geraten, der sehr schnell mein Problem erkannt hat. Endlich habe ich die Zusammenhängen begriffen. Ich habe dann einen Mann kennengelernt, der keinen Alkohol getrunken hat, wir waren eine Zeitlang glücklich — bis ich gemerkt habe, dass er heimlich Kredite gemacht hat und dennoch nie Geld hatte…. Ich weiss nicht, was für mich schlimmer war. Heute bin ich 49, Single…. Ich habe jahrelang unter Depressionen gelitten, habe bis heute immer mal wieder Schübe. Denn tun wir es nicht, zahlen wir Co-Alkoholiker eine Rechnung, die wir nicht verursacht haben. Hast Du denn noch nicht erkannt, dass Du genauso vom Alkohol abhängig bist, wie Deine Partnerin. Man kann einem Alkoholiker nicht helfen. Man erlebt soviel Leid, Enttäuschungen und Verletzungen wenn man bei einem Alkoholiker zu lange bleibt. Alkoholiker lieben auch niemand anderen ausser sich selbst. Manchmal wenn ich solche Kommentare lese wie oben und teilweise im Internet, das ja die Alkoholiker die armen kranken sind und wir Angehörigen die Schuldigen. Ich erwarte ein Baby von einem Alkoholiker das natürlich nicht geplant war und nur durch seine Unachtsamkeit im Alkohol entstanden ist. Ich habe ihn trotz der Schwangerschaft verlassen als mir die ganze Tragweite seines Alkoholkonsums klar war. In der Zeit habe ich selbst gesehen ,was ein Partner der alkohlkrank ist dem anderen antun kann. Er sagt dann Dinge und Sätze die sehr verletzend sind und man denkt ,man ist selbst dran Schuld, aber es ist trockene alkoholiker verhalten so. Die kinder bekommen es nach einiger Zeit auch mit und fragen sich warum der Vater oder die Mutter so ist. Mein Mann hat ein entzug gemacht, leider hat es nur ein einhalb Jahre gedauert ,dann fing er an. Aber meine hoffnung ist bald weg,das er sich je ändert. Wie mit dem Rauchen Drogen Essen u. Wen man natürlich in einer Familie einen Alkoholiker hat sollte man sofort Massnahmen ergreifen vorallem wen Kinder mit im Spiel sind. Den Alkoholkranker Partner verlassenohne schuldgefühle und schlechtem Gewissen. Erst wen er allles verloren hat und noch tiefer unten ist wird er es selbst merken was er damit angerichtet hat. Das ist doch kein Leben. Er war zudem cholerisch eifersüchtig,seine und meine männlichen Freunde durften uns nicht mehr besuchen,ich hätte ja was von denen wollen können. Erspionierte mich aus, wo es nur ging, unterstellte mir unverschämtes, schrie mich im Suff an, zerstörte viele Handys,damit mich keiner mehr erreichte… Bis er vor ein paar jahren sternhagelvoll ausgerastet ist,meine Wohnung demolierte,Messer nach mir warf und mir drohte, mich umzubringen, wenn ich die Polizei rufen würde. Dies taten gottlob meine Nachbarn. Und als die Beamten auf ihn zu kamen, sprang er von meinem Balkon aus der trockene alkoholiker verhalten Etage!. Was ich hier klarmachen will ist : das ein Alkoholiker einsehen muss, das er allen und sich selbst schadet, wenn er nichts gegen die Sucht tut. Mein Ex-Mann hat das gleiche in der Kindheit erlebt und somit habe ich mir eingeredet einen Mann gefunden zu haben der mich versteht und nie so sein möchte. Wir haben im Jahr 2002 geheiratet und letztes Jahr war die Scheidung, Grund Alkoholismus. Selbst Kinder von Alkoholikern sehen anscheinend nicht wirklich was alles dadurch kaputt geht. Ich habe leider gesehen das ich davon nicht verschohnt geblieben bin doch so einen Mann zu heiraten. Ich verstehe es nicht das das Unterbewusstsein eines Menschen leider genau diese Personen aussucht die wohl immer indirekt den Eltern gleichen. Ich werde wohl mein Leben lang alleine bleiben müssen da ich mir eh immer die falschen Männer aussuche bzw. Ich bin auch der Meinung Trockene alkoholiker verhalten fallen lassen wie eine heiße Kartoffel ansonsten fällt man selbst in den Abgrund. Nach seinem Kur Aufenthalt war 1 Jahr ohne Alkohol alles so trockene alkoholiker verhalten. Leider hat er einen Freund der täglich trinkt und kifft und auch noch gegenüber wohnt. Mein Freund hat angefangen wieder zu seinem Freund den Kontakt zu suchen und das Alkoholproblem ging von vorne los. Trockene alkoholiker verhalten kam auch schon vor das er sich krank schreiben musste, weil er die Arbeit wegen Alkohol nicht antreten konnte. Seine Launen werden immer schlimmer. Er hält nichts mehr ein. Fährt sogar mit seinem Freund in Urlaub. Seine Ehe ist gescheitert, weil er sich für den Alkohol entschieden hat und wohl nichts daraus gelernt hat. Drüber zu sprechen ist zwecklos. Das Gespräch kann vielleicht bewirken, vorsichtig drauf einzugehen. Er muss ja auch Medikamente nehmen. Ich werde trockene alkoholiker verhalten einfach mal versuchen beim Arzt. Vielleicht ist trockene alkoholiker verhalten ein Weg für mein Freund, wenn der Arzt mit Ihm darüber redet und Ihm die Augen mal öffnet. Das gute ist wir wohnen nicht zusammen, obwohl wenn er dort weg ziehen würde, wäre das schon mal ein kleiner Schritt. Eigentlich führt er mit seinem Sauf Freund eine Beziehung. Sagen auch schon andere aus seinem Bekanntenkreis. Ist schon schlimm mit anzusehen wie sich ein Mensch so zu Grunde richtet mit dem Alkohol. Solange er es sich nicht eingesteht, dass er Alkoholiker ist, wird der Zustand wohl so bleiben. Es ist mit Sicherheit nicht einfach aufzuhören,aber wenn man es von sich aus will,kostet es zwar Kraft,aber es ist zu schaffen. Wenn ich heute über meinen Entzug nachdenke kann ich sagen das es garnicht so schlimm war. Leider bin ich immer wieder so doof und falle auf seine Versprechen rein,ich kenne schließlich alle ausreden,Lügen usw. Heute kam er auch wieder volltrunken nachhause und wurde ausfallend und beleidigend,habe ihm auch gesagt das ich ohne ihn besser dran bin,aber morgen weint er wieder und verspricht mir das blaue vom Himmel,hoffe nur das es bald ein Einde hat. Ich kann allen nur sagen ein Alkoholiker liebt nur sich selbst und seine Flasche,alles andere um ihn herum ist ihm egal. Er ist der liebenswerteste Mensch, den ich kenne und ich habe bisher nicht bereut, meine 25jährige Ehe für ihn aufgegeben zu haben. Jetzt allerdings wird seine Alkoholsucht immer schlimmer. Er fordert Akzeptanz von meiner Familie ein, tut aber selber gar nichts dafür. Im Gegenteil, sobald jemand einen Schritt auf ihn zugeht, schottet er sich noch mehr ab. Bisher habe ich den Spagat zwischen meinem Freund und meiner Familie geschafft, ich frage mich jetzt aber: Mit welchem Recht erwartet er von mir und das besonders dann, wenn er getrunken hat dass ich meine Familie vor den Kopf stoße, um das als Liebesbeweis zu ihm zu sehen. Es war die Nacht der Antworten…. Wie oft haben wir versucht, ihr in´s Gewissen zu reden, haben versucht zu verstehen, warum sie trinkt, versucht sie von der Flasche weg zu kriegen…vergeblich. Sie hat sich stets jegliche Einmischung — egal von wem — verboten. Auch das nicht zum ersten Mal. Wie es aussieht, trinkt sie weiter, aber wir können es nur erahnen, weil sie den Kontakt zu uns immer mehr meidet. Ich weiß nicht, was ich da tun soll, was ich sagen könnte…fühle mich hilflos, aber auch wütend. Ich glaube auch, dass der Alkoholkranke selbst den Willen haben muss, um sich helfen zu lassen. Solange diese Einsicht fehlt, ist man als Angehöriger machtlos. Man müsste viel mehr über alkohliker sprechen zumindest in der öffentlichkeit. Es ist eine Volkskrankheit und es wird nicht besser ,heute lief im Radio noch ein beitrag das 16 jährige schon regelmäßige alkohol trinken. Lass los, was Dich kaputt macht. Dazu gehört auch, einen geliebten Menschen zu verlassen. Es spricht sich immer leichter aus, als es tatsächlich durchzuziehen, aber es scheint die einzige Lösung zu sein. Die Achtung und der Respekt den man vor dem Menschen hatte der trinkt, werden ggf. Aber auch wenn es weh tut, erkennt der Trinker irgendwann, dass ihm nur dadurch geholfen werden konnte. Mansche schaffen es nie, manche nur nach langem Kampf. Kein Mensch sollte sich für einen anderen aufgeben, egal wie groß die Liebe auch sein mag. Mein mann,jetzt geschiedener mann ,haben mich aus dem haus und ihrem leben geschmissen. Sie haben mich fallenlassen;um selbst zu überleben. Doch ich habe das liebste verloren was ich je in meinem leben gehabt habe,mein kind. Um sich ihr eigenes leben aufzubauen;ja um zu überleben,musste sie den kontakt abbrechen. Sie hat richtig gehandelt doch unser schmerz wird nie aufhören. Ich 45 bin seit knapp 20 Jahren mit einem Alkoholiker verheiratet. Mein Mann, ein hochintelligenter Mensch Jurist, 52 hat alles verloren, was man eigentlich verlieren kann, hat an die 15 Entziehungskuren hinter sich, auch Versuche mit dem Medikament Antabus haben stattgefunden — aber er trinkt, schläft und trinkt dann weiter. Er lebt in einem Glauben, dass die Ärzte und Therapeuten das Problem mit dem Wodka lösen könnten. Die längste Zeit ohne Alkohol war trockene alkoholiker verhalten einmal ein Jahr. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich mir denke, er soll saufen bis er stirbt. Da ist mit Sicherheit kein Hass dabei -nach all den vielen Jahren habe ich endlich erkannt, dass es nicht an mir liegt, ob er säuft oder nicht. Wir führen eine Ehe zu dritt: Mein Mann, der Alk und ich. Ich als Gattin habe all die Jahre versucht, ihn zu untersützen — selbstverständlich war trockene alkoholiker verhalten bin ich co-abhängig, denn auch ich habe gelogen für ihn und enorme Anstrengungen unternommen, um nichts nach außen dringen zu lassen. Das geht aber nicht, denn man hängt emotional voll drinnen. Hallo alle zusammen…auch ich war mit einem Alkoholiker verheiratet und wusste es nicht!. Er hat zwar in meinem Umfeld Alkohol getrunken, aber eben nicht über das Maß hinaus. Ich kann nur jedem raten, den Partner im genau zu beobachten, wenn er ausser Sichtweise ist ist schwer aber ist ein musswie dort sein Trinkverhalten ist,denn es ist der entscheidende, wie man sich weiterhin benimmt. Mein Partner hat seinen wahren Alkoholkonsum solange vor mir verheimlicht, bis wir in unser gekauftes Haus eingezogen waren mit zwei kleinen Töchtern. Denkt bitte daran, eure aklkoholabhängigen sind in erster Linie durch Depressionen erkrankt,über deren Gründe sie schon nicht sprechen brauchen. Deshalb ist mir heute klar, weshalb er einen anderen Hausarzt brauchte:- Ihr müsst merken, die Gesetze sind gegen die Angehörigen, doch leider merktg man es zuspät!. Es gibt überhaupt keine einzige Studie, die besagt, dass Alkoholiker zu weniger Liebe fähig werden. Es darf sogar vermutet werden, dass viele Alkoholiker deutlich sensibler sind als der Schnitt der Bevölkerung, viele Probleme im Laufe des Lebens sehr stark in sich hineinfressen und dies eine grössere Neigung zu Alkoholabhängigkeit bedingt. Was vielleicht Mut machen kann, sind Studien, die zeigen, dass ehemals Süchtige nicht nur Alkoholikerdie ihre Sucht überwinden, fast durchweg glücklicher geworden sind als der Durchschnitt der Bevölkerung. Ich mache die Co-Abhängigkeit seit 29 Jahren mit und bin erst 29. Meine Mutter trinkt seit 35-40 Jahren, also ihr ganzes Leben lang seit sie erwachsen ist… seit meinem 10. Lebensjahr habe ich sie angefleht, bin vor ihr niedergekniet, habe nächtelang geweint… nichts hat geholfen. Mit 20 habe ich sie losgelassen und es hat sich nichts verändert. Ich habe gelernt, ihr Wesen so zu aktzeptieren wie sie ist, das ist das einzige was ich raten kann, damit man nicht selbst draufgeht. Es ist nicht einfach, aber jeder Mensch hat das Recht sein Leben selbst zu bestimmen, wie ich so auch meine Mutter. Ich lasse ihr dieses Recht und das einzig positive was ich davon mitnehme ist, dass ich mein Leben anders lebe als sie und ich bin glücklich. Manchmal muss man aufgeben um zu überleben. Meiin Freund trinkt schon seit trockene alkoholiker verhalten 12. Er ist aber der Meinung, dass alle saufen und das es ganz normal ist. Wer sagt mir denn das mein Leben so richtig ist wie ich es lebe. Er könnte ja auch schließlich noch arbeiten und er wohnt nicht unter der Brücke. Er meint das ja noch alles im Griff hat. Wir sind jetzt fast 5 Jahre zusammen und ich fühle mich ausgebrannt. Ich glaube er saugt mich aus. Seine Sucht wird auch immer schlimmer. Jetzt liegen die Abstände bei 2 Tagen und das rauchen hat er auch wieder angefangen. Unsere Beziehung lief eigentlich immer ganz harmonisch ab. Ich fühl mich dann schuldig und schlecht. Er greift mich physisch an und ich kann nichts tun und bin dann total hilflos. Eigentlich bin ich sehr selbstständig habe meinen Sohn alleine gross gezogen geh arbeiten. Ich fühl mich oft schuldig…. Oft hilflos weil er mir leid tut. Ich war über 20 Jahre die perfekte Co-Alkoholikerin, seit zwei Jahren lebe ich getrennt — und das war die beste Entscheidung für mich und die Kinder, trotz aller finanziellen Einschränkungen. Uns ist eine große Last von den Schultern gefallen und unser Leben ist wieder fröhlicher geworden. Mein Mann ist nach unserer Trennung die er selbst auch wollte, die pubertierenden Jungs und die kritische Frau waren seiner Meinung nach ja der Grund seines Alkoholproblems. Gerade ist er im Langzeitentzug mal wiederich wünsche ihm wirklich, dass er es schafft, ohne Alkohol zu leben — aber ich weiß mittlerweile, dass nur er entscheidet, welchen Weg er gehen will — Alkoholiker sind große Egoisten, die sich nicht dafür interessieren, was sie ihrem Umfeld antun. Ich glaubte sogar, ihm das anzusehen. Aber es war nicht wahr, keinen einzigen Tag war er trocken. Er war ein Meister der Verstellung. Seither weiß ich, dass man den, den man am besten zu kennen glaubt, am schlechtesten von allen Trockene alkoholiker verhalten kennt. So ging es etwa 15 Jahre lang. Dann war ich endlich soweit, zu gehen. Und ich weiß nicht, ob das dann sein persönlicher Tiefpunkt war oder ob es aus anderen Gründen für ihn Zeit war, jedenfalls hat er aufgehört, trockene alkoholiker verhalten trinken. In der Zwischenzeit ist er seit 10 Jahren trocken und unsere Liebe hat sich erneuert und hält immer noch an. Seltsam, aber es gibt auch diese Geschichten. Ich will niemandem falsche Hoffnungen machen. Es ist sicher gut, zu gehen, bevor man selbst als Angehörige so passiv und mutlos ist. Ich kenne viele Angehörige, bei denen ich das Gefühl habe, dass ihr Leben wie erloschen ist. Sie sind auf die Dauer verstummt. Wenn man weiß, dass das, was mit einem selbst los ist, nichts zählt und nichts ändert, dann bleibt einem nur noch das, was oben oft geschildert wurde: hinterher putzen, verleugnen, den Schein wahren,… um den Kranken herum eine Atmosphäre schaffen, die es ihm erlaubt, ein bisschen weiter zu leben… und zu trinken. Über diese Erfahrung habe ich ein Buch geschrieben. Es ist ganz neu und kostet 9,90. In das Buch floss mein Leben ein, aber auch das von meinem Mann, der Tagebuch schrieb und alles, was er schrieb, ist ehrlich, aufrichtig, echt und wahr. Auch wenn ich das alles damals nicht wusste sondern erst jetzt weiß. Ich stellte das Buch in einer Leipziger Suchtklinik vor, und die Angehörigen und Leute von Selbsthilfegruppen und die Suchtpatienten fanden es wahrhaftig, und es machte ihnen auch Mut. Es gibt nämlich keine leichten Wahrheiten. Es gibt die Liebe auch in diesen Beziehungen, nicht nur Abhängigkeit. Aber diese Liebe ist manchmal wie im Inneren einer Mumie versteckt. Nur in einem Fall finde ich, dass man streng sein muss: Wenn man geschlagen wird, muss man gehen. Wenn man sich nämlich schlagen lässt, dann wird man auf die Dauer so schwach trockene alkoholiker verhalten schwächelt so sehr in seinem Selbstwertgefühl, dass man irgendwann nicht mehr die Kraft hat, zu gehen und dann ist man dem anderen ausgeliefert. Und das ist einfach trockene alkoholiker verhalten, für einen selbst und auch für ein Kind, das Zeuge sein trockene alkoholiker verhalten und das das Vertrauen in das Leben vielleicht für immer verliert. Da muss man sich selbst retten, und darf nie verwechseln, dass ein anderer einem etwas antut. Aber manchmal bleibt auch die Liebe, und das muss man dann auch akzeptieren und darf nicht jeder Angehörigen eines Alkoholkranken unterstellen, sie würde ihn nur lieben, weil mit ihr psychisch etwas nicht in Ordnung ist. Der Angehörigen eines Krebskranken würde man ja auch nicht sofort raten, den Mann im Stich zu lassen. Man möchte ja auch selbst nicht im Stich gelassen werden, sobald man krank ist. Aber physische Gewalt ist eine Grenze. Das hätte ich nie zugelassen. Das ist ein zu starker Übergriff. Ich wünsche euch allen so viel Mut und fühle so viel Mitleid, wenn ich diese kurzen Berichte lese. Ich muß dazu bekennen,da ich fast 50 Jahre auf dem Bau garbeitet habe,und auch stets mit Alkohol in berührung kam,aber nie meine Arbeit verloren hatte,also es gibt auch da Unterschiede,mit den Alk. Bei meiner Frau war es in den ganzen Jahren so wie es in manchen Kommentaren von einigen geschildert wurde Kliniken,Arbeit verloren-usw. Ich habe es immer bis Heute vertuscht. Wir sind jetzt kurz vor der Goldenen Hochzeit,ich trinke seit 6 jahren keinen Tropfen mehr,und bin auch seitdem Nichtraucher. Ich laß sie bis zum Tode weiter saufen. Es wird immer schwerer mit anzusehen wie er sein Leben zerstört. Er hat schon 2 Entgiftungen hinter sich. Ich finde immer wieder leere Flaschen in seinem Zimmer, er verbarrikadiert sich in seinem Zimmer, geht nicht regelmäßig in die Arbeit, wird aggressiv wenn man ihn darauf anspricht. Hinzu kommt noch dass seine Freunde selber gerne über den Durst trinken und ihn auch noch anstiften obwohl sie teilweise von seinem Problem wissen. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll. Ich weiß auch nicht ob diese Treffen für Co-Alkoholiker viel nützen. Heute habe ich entdeckt dass er Bier in Apfelsaftschorle-Flaschen umfüllt — habe sofort alles ausgeschüttet und die restlichen Bierflaschen in meinem Auto versteckt. Ich will ihm ja nur helfen, aber ich weiß nicht wie. Ich könnte nur noch heulen — und meine Eltern machen sich auch endlos Vorwürfe, in unserem Bekanntenkreis gibt es niemanden mit einem solchen Problem. Ich bin jetzt seit 5 Jahren mit meinem Freund zusammen. Als wir zusammenzogen, war ich so Glücklich…. Aber genau das veränderte unsere Beziehung. Vorher Dachte ich, er trinkt seine 1-2 Bierchen und manchmal ein paar mehr… Leider war das nicht so, ich bekam mit, dass er am Mittag bereits anfing. Er meinte nur : Es ist Zeit für ein Bier… Seine Launen sind schrecklich und für alles bin ich schuld. Er lebt in den Tag hinein, die Scheidung hat er nie eingegeben, es bringt ihm ja Finanziell nichts… Er hat jetzt nur noch unseren Nebenjob, der Hauswartjob von unserem Hausbesitzer. Er Arbeitet noch ein wenig, da er da frei ist und machen kann was er will, klappt das ziemlich gut. Trotzdem arbeitet er lediglich am morgen ein paar Stunden. Kurz vor Mittag geht er in seine Stammbeiz, wo seine Neue Arbeitet. Ich bin zu faul und mache nichts… Ich habe einen 100% Job und helfe noch ca 20% beim Hauswartjob Wir streiten uns andauern, weil er ist der Arme wo alles machen muss. Ich habe kein Verständnis für ihn, ihm gehe es ja so schlecht auch Gesundheitlich usw. Ich bin jetzt soweit, das ich ausziehe, es zerbricht mein Herz. Denn ich liebe ihn wirklich und ich weiss, dass er vermutlich dadurch seinen Job auch noch verliert… Ich bin verzweifelt und weiss ganz genau, dass ich es nicht ändern kann und genau das macht mich so fertig. Ich habe mein Leben im Griff und habe mein Job und Hobby. Ich lebe mein Leben und kapsle mich dennoch ab, indem ich niemanden von meinen Problemen erzähle. Mein Freund kann sich sehr gut verstellen, ausserhalb ist er freundlich, aufgeschlossen und Hilfsbereit, in den Mann habe ich mich Verliebt. Er hat zwei Gesichter, zuhause ist er eklig zu mir und es wird schlimmer. Ich mache mir Vorwürfe, das ich nicht genug mache und nicht alles versucht habe. Ich habe mich jetzt entschlossen ihn zu verlassen, es ist besser für mich. Oder ist das einfach bequemer. Bei mir ist die Situation etwas anders: Meine Tochter ist zur Zeit trockene Alkoholikerin. Mittlerweile ist sie schon 35 Jahre alt. Seit über 4 Jahren ist sie abstinent und nimmt Medikamente ein. Nun begann meine Tochter vor ca. Ich habe noch nie so einen Mist gehört. Die Therapeutin meiner Tochter hat sich am Telefon sehr merkwürdig verhalten, sodass ich den Verdacht habe, meine Tochter hat die Wahrheit wohl etwas verändert, oder sie wurde vielleicht falsch beraten. Damals war sie allerdings schon längst kein Kind mehr, als sie zu trinken usw. Unser letztes Gespräch ist nun schon ein halbes Jahr her. Ich habe den Kontakt zu meiner Tochter vollständig abgebrochen und befinde mich mittlerweile selbst in psychotherapeutischer Behandlung. Da ist auch bei mir Einiges aufzuarbeiten. Gibt es irgend jemand, der Ähnliches erlebt hat. Aber ich will nicht mehr zurück. Wenn man sich so viele Jahre die unglaublichsten Ausreden und dümmsten Sprüche angehört hat, ist irgendwann Schluss. Wie geht es anderen Eltern, die vielleicht auch im Nachhinein so abgefertigt wurden. Ich bin so verletzt worden, dass ich meiner Tochter nie mehr verzeihen kann. Bitte schreibt doch etwas dazu. Er war an einigen Tagen recht hässlich zu mir, betrog mich mit einer anderen Frau, hat mich im Regen stehn lassen wenn es ihm in den Kram passte. Ja er wollte sich sogar wieder melden, auch zu Weihnachten kommen. Daa wurde ich wütend und dachte : Nein. So soll es nicht weitergehen!!!!!!!!. Ich habe zu ihm den Kontakt abgebrochen, weil es eine Qual war für mich und weil es so nicht mehr weiter ging, obwohl er seit unserer Kindheit meine Liebe ist. Jetzt frage ich mich dennoch, war es richtig was ich tat??. Habe ich genug gegeben an Liebe und verständnis. War ich genug für ihn da. War es richtig, dass ich mich von ihm abgewandt habe. Oder habe ich ihn in die Hölle fallen lassen. Ich habe beruflich viel mit Alkoholikern zu tun als Arbeitsvermittler im Jobcenter. Hier kann man die Leute noch zu einer Therapie zwingen. Aber darüber kommen mir nicht die Tränen, sondern wegen meiner Frau daheim. Noch arbeitet Sie, ist Beamtin in gehobener Position. Wir haben Haus und mehrere Hunde und es könnte alles Prima sein, wenn Sie nicht Saufen würde. Der Artikel beschreibt unsere Situation sehr gut. Aber ich kann nicht mehr. Und ich weiß nicht mehr weiter. Ihr Vater war Säufer und hat sich totgesoffen. Davor war er ein Drecksack. Wer meint, dass dies seine Tochter abgeschreckt hätte, so wie ich es jahrelang glaubte, den muss ich enttäuschen. Sie säuft, erst versteckt, jetzt immer häufiger und zwar so, dass man es nicht mehr übersehen kann. Gestern hat Sie den Bogen überspannt. Sie ist mit den Hunden nach der Arbeit laufen gewesen. Konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Ich war total ohnmächtig, erst sauer und agressiv und konnte mich gerade noch beherschen. Habe es aber nicht übers Herz gebracht, als Sie mir in den Arm fiel. Gott — was für eine Scheißsituation. Ich weiß weder ein noch aus. Ihr müsst Sie wirklich fallen lassen. Ein Alkohlabhängiger sieht keine Veranlassung sein Leben zu ändern solange sein Umfeld mitspielt. Alkoholismus ist zwar eine Krankheit, aber eine gegen die man was tun kann. Das passiert aber erst wenn der Kranke trockene alkoholiker verhalten Einsicht hat, das sein Alkoholkonsum nicht in Ordnung ist. Kein Angehöriger eines Alkoholikers sollte sich dadurch sein Leben zerstören lassen, oder sich selbst aufopfern. Jeder hat das Recht sich sein Leben so einzurichten das er glücklich ist, und wenn es nicht anders geht, ohne den Trinkenden. Lasst Euch Euer Leben nicht kaputt machen. Denkt an Euch, macht dem Leiden ein Ende. Andere schaffen das nie und sterben am Sprit. Und wie hoch im Gegensatz dazu der Prozentsatz derjenigen ist, die dieses Fallenlassen ins Verderben, in einen baldigen Tod oder in eine baldige Zukunft als Pflegefall stürzt. Für diese müssten andere Mittel und Maßnahmen ersonnen werden. Es ist für mich erschreckend, dass offenbar nur diese zwei Konzepte existieren: das Zusammenleben mit dem Alkoholkranken das grundsätzlich als falsche Unterstützung und somit als falsches Verhalten betrachtet wird, weil es den Betroffenen gemäß der herrschenden Überzeugung von seiner Einsicht fernhält oder das Verstoßen des Alkoholkranken das als einzig brauchbare Methode und als Hilfe zur Selbsthilfe propagiert wird. Ja, sie müssen sich selbst nicht weiter und nicht länger kaputt machen. Im Artikel wird auch einseitig so getan, als ließen sich alle Angehörigen zu Lügen und Vertuschungen zugunsten des Alkoholkranken hinreißen. Warum sollte das so sein. Man kann zu seinem Angehörigen weiterhin als Mensch. Man kann ihn die Folge seines Handelns spüren lassen, ohne ihn jedoch vor die Tür trockene alkoholiker verhalten setzen sofern er nicht, wie eine Leserin weiter oben schreibt, gewalttätig wird. Ansonsten ihn möglichst in seinem alkoholisierten Zustand wenig beachten sich auch keinesfalls durch dummes, aggressives oder auch wehleidiges Geschwätz der alkoholisierten Person provozieren oder zu Vorwürfen hinreißen lassendafür die Person in ihrem nüchternen Zustand bestärken und wichtig nehmen. Aber ich betone noch mal, dass ich großes Verständnis habe für den Selbstschutz, den Angehörige nach vielen Leidensjahren benötigen. Meiner Meinung nach sollte die genetische Forschung im Hinblick auf Alkoholsucht weiter betrieben werden, um prophylaktische Maßnahmen bzw. Gesellschaftlich sollte gerade in dörflichen Vereinen Sportverein. Eigentlich bin ich der Überzeugung, dass die Liebe alles bewältigt und das Wichtigste ist was an Bedeutung hat. Leider ist es trotz aller Liebe nicht möglich, einen Menschen verändern zu können-noch sich seiner Sucht fern zu halten. Ich bin seit einem Jahr mit meinem alkoholsüchtigen Partner zusammen. Wie beretis in diversen Berichten zu lesen, diese Menschen sind sehr sendibel, hilfsbereit,verantwortungsvoll, vertrauenswürdig, ausserordentlich liebenswürdig und haben so viele gute Seiten!. Die Kehrseite im Alkoholrausch: sie werden unsensibel, egoistisch, respektlos, verantwortungslos, unzuverlässlich und sooo weiter. Leider ist es so- und sehr schwierig zu ändern- wenn überhaupt…. Wie gesagt, wenn ein Alkoholiker sein Leben nicht selbst verändern möchte und an sich arbeitet hat er keine Chance. Die Liebe geht daran kaputt und der Co-Abhängige erst recht. Ohne Einsicht des Süchtigen- keine Chance für Rettung. Will und kann ich damit leben. Um mich selber zu schützen und trockene alkoholiker verhalten Leben selber nicht zu gefährden muss ich wohl die Konsequenzen ziehen!?. So traurig es auch sein trockene alkoholiker verhalten ich kam jetzt an die Grenzen meiner Kräfte und Geduld. Meine Liebe alleine schafft es nicht einen Menschen von seiner Sucht abzuhalten- weil er es nicht einsehen möchte und sich nicht helfen lässt- das stimmt mich abgrundtief traurig, enttäuscht und machtlos. An alle Betroffenen: viel Kraft und positives Denken- verliert euch selbst nicht!!!. Wir haben eigentlich alles — unseren Vorstellungen entsprechend — im Leben erreicht. Nach über 40jähriger Ehe: Kinder aus dem Haus, Haus bezahlt, jetzt stehen wir kurz vor der Rente. Das Alkoholproblem meiner Partnerin beschäftigt mich weit über 20 Jahre. Fängt irgend etwas an und macht nichts fertig. Eigentlich harmlos dagegen, wenn sie beim Verlassen eines Raumes vergißt, das Licht auszumachen. Vor dem Fernseher kann man beobachten, wie sie geistesabwesend vor sich hinsinniert, hin und wieder einen unpassenden Kommentar zur Sendung abgibt, bevor sie dann letztlich doch einnickt. Mittlerweilen habe ich die Befürchtung, dass sich hier bereits eine Art Demenz einnistet. Was ich da bei einem 4-wöchigen Probearbeiten in einem Pflegeheim gesehen habe, war einfach schlimm. Das denkbar schlechteste aber geschieht jedesmal nach dem Auffinden der Flaschen: Eine blanke Wut macht sich in mir breit, es beibt nicht nur bei Geschrei, ich raste regelrecht aus. Habe auch schon an Selbstanzeige bei der Polizei gedacht. Auch trockene alkoholiker verhalten ich selbst seit 2 Jahren die alkoholischen Getränke fast gänzlich meide, zeigt bei ihr keine Wirkung. Die Kinder: Wir müssen uns mal zusammensetzen… Das war´s dann schon. Der Freundeskreis: Sauft sie immer noch??. Bericht von Franziska eingehen, wo sie schreibt, dass Vereine starken Einfluss auf das Alkohoverhalten bei Jugendlichen haben können. Beispielweise haben wir in unserem Schwimmverein damals vor gut 25 Jahren das Rauchen aufgegeben war überhaupt nicht schlimm. Die Ergebnisse im Sport bei uns mittlerweilen über 60-jährigen. Ich glaube, dies dürfte Anreiz sein. Ähnliches habe ich auch in meinem früheren Musikverein erfahren können. Viele junge MusikerInnen wurden hier aufgrund der musikalischen Leistungsanforderung vom Alkohol abgehalten, spätestens von den älteren Musikern zur Zurückhaltung ermahnt. Letztlich will ich damit sagen, dass es durchaus Ansatzpunkte gibt. Nur fürchte ich, dass in meinem Fall es doch keine Lösung gibt. Mein Ex-Freund, mit dem ich ca. Mit der Zeit wurde er, wenn er zu viel getrunken hatte, immer aggressiver und hat dann meistens mich oder seine Mutter beschimpft. Also meistens die jenigen, die ihm am nächsten standen und die ihn sehr gern hatten. Das konnte er nicht verstehen und gab mir dann die Schuld an seinem totalen Absturz in seiner eigenen Wohnung. Ich habe dort hin und wieder besucht, doch er hat sich nicht verändert, sondern ist dort erst recht in schlechte Kreise geraten. Schließlich ist er zur Entgiftung ins Krankenhaus und hat danach eine mehrmonatige Therapie gemacht, die er vor ca. Seitdem hat er wieder versucht Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich wollte uns zuerst auch wieder eine Chance geben, habe aber schnell gemerkt, dass die ganzen Verletzungen der letzten Jahren nicht einfach so weg sind. Ich muss mich jetzt erst mal um mich kümmern. Seit dem terrorisiert er mich und benimmt sich schlimmer als vorher. Ich denke, das für ihn eine Beziehung jetzt auch nicht gut wäre, da er jetzt erst mal schauen muss, dass er im Alltag wieder klar kommt. Vor einigen Tagen habe ich ihn angezeigt, weil er mich wieder beschimpft und bedroht hat. Er hat auch wirklich sehr gute Seiten an sich und ist auch hilfsbereit, doch mittlerweile glaube ich, dass er die meisten Dinge nicht aus Zuneigung zu mir gemacht hat, sondern aus Berechnung bzw. Das macht mich noch etwas traurig. Andererseits glaube ich, dass ich mit ihm ohne sein miserables Benehmen kaum so lange Zeit zusammen geblieben wäre. Irgendwie konnte ich das immer gar nicht glauben, dass ein Mensch so sein kann, und habe deswegen die ganzen Ausreden und Entschuldigungen akzeptiert. Ich habe viel zu viel auf mich genommen, in dem ich ihm helfen wollte. Leider hab ich auch noch gedacht, das wäre möglich. Naja, irgendwann muss man einfach loslassen. Ich wußte er war trockener Alkoholiker, hatte seine Karriere dadurch in den Sand gesetzt, war mit Mitte 40 schon Rentner, es ging ihm aber finanziell gut. Wir haben viel zusammen erlebt, hatten eine fantastische Beziehung, eigentlich nie größere Auseinandersetzungen. Wir gingen zusammen in eine Selbsthilfegruppe für Alkoholiker und Angehörige, begannen sogar gemeinsam einen Lehrgang für Suchthelfer. Dann kam der Rückfall Mitte Januar 2013. Er hatte mir mal gesagt, falls ihm das mal passieren sollte, solle ich ihn sofort irgendwie in die Klinik bringen, damit er gleich wieder trocken werden könne und einen eventuellen Rückfall aufarbeiten könne. So tat ich denn, wie mir gesagt, obwohl er mich die ganze Zeit auf dem Weg in die Klinik aufs übelste Beschimpfte mich bedrohte, mir den Tod wünschte!!!. Er hatte nur 48 Stunden getrunken. Am nächsten Tag konnte er sich wohl daran erinnern, das er mich arg angegangen ist, eine Entschuldigung blieb aber aus. Er blieb eine Woche in der Klinik, machte eine weitere Woche Tagesklinik, war aber plötzlich ein ganz anderer Mensch, trotzdem er erstmal nicht mehr trank er nahm Antabus. Genau einen Monat später der zweite Rückfall, diesmal ließ ich ihn 5 Tage saufen, bevor ich ihn gemeinsam mit einem Freund überredete und ihn diesmal unter Heulen und Zähneklappern in die Klinik brachte,er schämte sich so, schon wieder dorthin zu müssen. Diesmal blieb er länger 3 Wochen machte eine Motivation, wir hatten hinterher ein Gespräch bei einem Therapeuten, zu dem er sagte, er gebe zwar im Suff mir die Schuld, aber das sei natürlich Blödsinn. Ihm wurde eine Therapie empfohlen, kümmern musste er sich schon selber drum. Wir hatten einen Pfingsturlaub geplant und gerade den Sommerurlaub gebucht alles auf meine Kosten wohlgemerkt als er den dritten Rückfall baute. Diesmal trank er 11 Tage ununterbrochen in rauhen Mengen. Nach ein paar Versuchen, Angeboten, auch von Seiten der Selbsthilfegruppe habe ich aufgegeben. Er ließ sich irgendwann in die Klinik bringen, da war ich nicht da, bin mit den Kindern wenigstens noch ein paar Tage weggefahren, Urlaub hatte er versaut. Er hatte das Absetzen des Antabus präzise geplant und genau gewußt was er da tut. Nach einer Woche Nüchternheit kam nicht die kleinste Entschuldigung, nicht mal der Satz: tut mir leid, brauch aber Zeit, melde mich. Dann erzählte mir auch noch eine Bekannte, er sitzt in der Klinik, ist nüchtern und behauptet, ich hätte Schuld an seinen Rückfällen, da ich genauso sei wie seine Mutter. Da hatte ich Schnauze sowas von gestrichen voll. In meinem ganzen Leben hatte mich ein Mensch noch nie so verarscht wie er. Ich sitze immer noch auf dem finanziellen Schaden alleine. Zahlt er nicht einmal den, werde ich ihn bei der Polizei anzeigen, da er gerade seit Dezember wieder den Führerschein hat und mit Sicherheit wieder alkoholisiert trockene alkoholiker verhalten. Ich werde trockene alkoholiker verhalten ihm heimzahlen. Was Fatima63 schreibt, entspricht den Rachegelüsten einer enttäuschten Frau. Warum hat denn Fatima ihrem Leidensdruck nicht schon längst ein Ende gesetzt, indem sie ausgezogen wäre. Das ist menschlich sehr zweifelhaft. Natürlich, trocken werden musste ich selber, aber diese Solidarität und Unterstützung hat mir sehr gut getan und mich in meinem Entschluss, mit dem Alkohol augfzuhören, maßgeblich bestärkt, auch wenn es nicht beim ersten Mal geklappt hat. Andere brauchen die harte Variante, also dass sich die Angehörigen und Freunde abwenden, ehe sie begreifen, wie es um sie steht und viele begreifen es nie. Ich will damit nur sagen, dass jeder Fall anders liegt und wir uns vor allgemeingültigen Hinweisen hüten sollten. In der Medizin wird zunehmend nach individualisierten Behandlungskonzepten verfahren, das wird auch die Zukunft bei Suchterkrankungen sein. Im Moment fehlen dafür allerdings noch die ausgebildeten Fachleute und Einrichtungen. Ich habe meine Krankheit mit Hilfe von Fachleuten — nämlich trockenen Alkoholikern — in den Griff bekommen. Nicht der weiße Kittel ist entscheidend, sondern die Kenntnis der Erkrankung. Und für einen Begleiter des Süchtigen ist es genauso schwer, den Schritt in eine Selbsthilfegruppe zu tun, wie für den Betroffenen selbst; ganz abgesehen davon, dass es noch viel zu wenig Angehörigengruppen gibt. Aber persönliche Rachsucht ist,liebe Fatima, bestimmt der schlechteste Weg. Werde aktiv und beende dieses unwürdige Zusammensein, ohne nachzuharken. Mit 16 habe ich meinen Vater angebettelt sie zu verlassen. Nein, das wollte er nicht. Er war grad mal trockene alkoholiker verhalten. Das kann ich nicht, war seine Antwort. Wir haben doch 4 Pflegekinder. Mein Vater war so eine Memme und hat mit verschlossenen Augen zugeguckt. Meine Mutter und ihr Alkoholismus waren in unserer Siedlung bekannt wie ein bunter Hund. Er kam schleichend dieser Alkoholismus. Mit Bier hat es angefangen, sie wurde immer fetter, danach war es Wein und als ihre Sucht dadurch nicht mehr zu stillen war, hat sie angefangen billigen Fusel vom Aldi zu trinken, am liebsten Korn, weil der ja mächtig reinhaute und man musste nicht 2-3 Pullen davin trinken. Mein Vater dieser Idiot ist jetzt 67 und ist immer noch mit diesem Luder verheiratet. In der Zwischenzeit hat sie diverse Unfälle gehabt trockene alkoholiker verhalten viele Kopfverletzungen, weil wenn sie besoffen ist, umfällt wie ein Baum 3 x ist sie dem Tod von der Schüppe gesprungen. Das Leben ist an meinem Vater vorbeigezogen. Er ist unglücklich, meine Mutter hat ihren Körper so missbraucht, dass sie nun pflegebedürftig ist. Er hat meisstens schlechte Laune und ist sehr negativ mit seinen Mitmenschen. Es ist richtig, man sollte einen Alkoholiker gleich verlassen und nicht die ganze Familie mit in den Grund ziehen. Ich selber bin 47 und leide an Depressionen, ich glaube, dass ich einfach zuviel durchgemacht habe. Meine Mutter hat unser Leben ruiniert. Es bricht mir das Herz. Die einzige Person, die diese grausame Situation beenden könnte, wäre ich. Und ich bin nicht fähig dazu. Ich hab mein Leben lang alles,und zwangsläufig allein Mann war mit Alk-Konsum beschäftigt ,für meine Kinder gemacht. Ich habe immer gesagt,ich liebe meine Kinder,sie stehen an erster Stelle. Doch mich endgültig zu ihrem Wohl von ihrem Vater zu trennen schaff ich nicht. Mein Verstand sagt mir,es gibt keinen anderen Weg. Aber ich bin ein Gefühlsmensch und schaffs nicht,nicht mal für meine Kinder. Es ist mir unerklärlich warum nicht. Hab mir heute einen Termin beim Sozialpsychatrischen Dienst geben lassen. Hoffe, dort kann mir geholfen werden. Meine Situation: Beziehung seit 20 Jahren mit extremen Alkoholiker, 2 Töchter. Ganze Palette durch:Seine Arbeit,wenn er denn mal eine hatte, hat er nie durchgehalten,Wutausbrüche,demolierte Wohnung war aber mir gegenüber nie handgreiflich Führerscheinverlust,Lügen,Betrug. Er trinkt seit fast 30 Jahren. Fast täglich,nie heimlich, große Mengen,hauptsächlich Wein und Schnaps. Verwunderlich, dass er trotzdem noch keine so gravierenden gesundheitliche Schäden hat jedenfalls nicht körperlich. Hat mich 2000 betrogen und daraus entstand sein Sohn,um den er sich nie kümmerte. Seit letzten Jahr betrügt er mich wieder,was ich erst im Dez trockene alkoholiker verhalten erfahren habe,da er es wunderbar verbergen konnte. Seitdem pendelt er alle 3 Wochen hin und her. Als ich von Arbeit kam, war er weg. Wieder ohne Vorwahrnung,einfach verschwunden,nicht erreichbar. Hat alle seine Sachen mitgenommen. Der Mann demütigt mich,belügt und betrügt mich. Ja, mit mir kann er es machen. Mit einer Frau, mit der er 20 Jahre zusammen ist,die so viel für ihn gemacht hat, immer für ihn da war ihn liebt. Der Dank dafür ist nicht,dass er stolz auf mich ist,mich respektiert,er froh ist so eine Frau zu haben. Nein, wer so dumm ist, das für ihn zu machen, hats nicht anders verdient als verarscht zu werden. Wie oben erwähnt,hab ich nächste Woche einen Termin bei der Psychologin. Hoff mal,dass ich mit deren Hilfe ihn,wenn er zum 8. Mal zu mir zurück will,erst Mal nicht mehr reinlasse. Meine Gedanken kreisen immerzu um meinen Mann. Ich habe nichts getan,ihn nicht betrogen,belogen,im Gegenteil nur bedingungslos geliebt,alles für ihn getan. Er hat mich belogen und betrügt mich. Jedesmal,wenn er zu mir zurückkam,war es ihm furchtbar wichtig,dass er seine Bestätigung bekam,dass er der Einzige für mich ist,hatte schreckliche Angst, ich könnte einen Anderen haben. Das wäre für ihn viel schlimmer. Aber anscheinend ist es ihm nicht genug,nur von mir die Bestätigung zu bekommen,er braucht noch eine andere Frau. Er hat anscheinend so wenig Selbstbewusstsein,klar woher auch,keine Arbeit,nichts woraus er sein Selbstbewusstsein sonst stärken könnte. Durch den Alk macht er sich alles zunichte. Einmal hatte er seine Arbeit länger duchgestanden. Kaum hat er die Arbeit letztes Jahr verloren,ging er auf die andere Frau ein. Nein,er findet keine Arbeit mehr,solange er keinen Entzug durchsteht. Ich habe ihm gesagt,wie stolz wir alle auf ihn wären,wenn er Entzug macht,als ich merkte,er liebäugelt damit,er wolle Entzug hauptsächlich für Kinder,damit die das nicht durchstehen müssen wie er. Sein Papa ist an Leberzirrhose gestorben. Mehr hab ich nicht gemacht,wollt ihn nicht drängen. Doch jetzt wurde ihm die Sache zu heiß. Er ist wieder weg, bei ihr. In meiner Wut hab ich ihm geschrieben,er solle das mit Entzug vergessen. Das würde er sowieso nicht schaffen,er schafft es ja nicht mal zu seiner Familie zu stehen. Ich habe keine Antwort bekommen. Mein Gefühl sagt mir,das war total verkehrt von mir. Aber in solchen Situationen soll man ja nicht auf sein Gefühl hören. Vor gut einem Jahr, habe ich hier bereits meinen Text hinterlassen und wusste nicht mal mehr davon. Bis dato hat sich mein Problem nicht gelöst, ich bin immer noch in der selben Situation wie damals. Mein Freund trinkt, am Wochenende schon morgens. Ob er auch vor der Arbeit trinkt, weiß ich nicht. Die schlimmen Tage werden mehr, die Demütigungen werden gemeiner. Vor nicht allzu langer Zeit, ist er mich auch das erste mal körperlich angegangen. Er macht sich vor unseren Freunden lächerlich und ich schäme mich sehr dafür. Damals habe ich in meiner Verzweiflung geschrieben: lass los was dich kaputt macht. Und heute sitze ich hier immernoch — lese mir alles durch und möchte nur weinen, verändert hat sich nichts. Er ist merkwürdiger Weise, tatsächlich einer der besten und schlechtesten Menschen die ich kenne. Ich habe nämlich Angst, dass er ohne mich total zu Grunde geht und mit dieser Schuld könnte ich nicht leben. Ich habe nach 17 Jahren meinen leiblichen Vater wieder gesehen. Der hat, wie meine Mutter auch, sein Leben lang getrunken. Nun ist er trocken, seit einem Jahr und ich hatte das Gefühl, dass ein komplett anderer Mensch aus ihm geworden ist. Ich mochte es sehr, in seine klaren Augen zu sehen und mir anzuhören, welche Eskapaden er seiner jetzigen Frau zugemutet hat. Ich wünsche mir diese Kraft auch, so wie viele hier… Vllt. Du bist auf dich allein gestellt. Viele tendieren auch dazu, den Partner zu verlassen. Da möchte ich doch mal eine Frage in den Raum stellen. Eine trockene alkoholiker verhalten Portion Egoismus tut uns doch ganz gut, wir werden oft genug heruntergezogen. So richtig übel wird mir,wenn jemand sagt, dass Alkis nicht süchtig, sondern krank sind. Das gibt es für mich zwei gravierende Unterschiede: 1. Ein Alki meidet den Arzt, denn der könnte ihm ja was sagen, was er nicht hören will. Der Gesetzgeber hält sich bei dem Thema Alkohol auch sehr bedeckt. Dann gibt es da noch die Entzugs- kliniken. Ich habe kürzlich gelesen, dass die Rückfallquote ca. Jedes weitere Wort ist da überflüssig. Kommz es zum Rückfall, wieder zum Arzt und das so lange, bis es Evtl. Sorry, falls ich jemand mit meinen Gedankenausflügen genervt haben sollte, aber das musste mal raus. Wir wohnen in einem Dorf und da kann man niemand was erzählen, ohne das es 10 Minuten später der ganze Ort weiss. Ich habe auch keine Ahnung, wie ich es geschafft habe, die Alkoholsucht meines Trockene alkoholiker verhalten jahrelang geheim zu halten. Aber das hat bei mir Spuren hinterlassen. Ich habe für mich eine eigene Strategie entwickelt. Sollte das klappen, gebe ich sie hier bekannt. Er erreichte seinen Tiefpunkt erst nachdem ich ihn verlassen hatte und einige Monate später noch seine Mutter starb. Ich habe mich nach der Trennung in das Krankheitsbild Alkoholismuß eingelesen und eine Selbsthilfegruppe besucht. Dort habe ich viel gelernt ,auch wie ich mich schützen kann,meine Grenzen halten kann. In der ersten Zeit nach dem Entzug war er sehr aufmerksam und liebevoll zu mir. Er hat einige Befindlichkeitsstörungen,der Suchtarzt der Klinik sagt das die meisten wohl im Laufe der Zeit verschwinnden würden. Medikamente die er dagegen bekommt ,verursachen wieder neue Probleme Potenz Es ist ja auch nachvollziehbar das ein Körper der viele Jahre mit Alkohol zugeschüttet wurde sich estmal wieder sortieren muß. Mein Freund ist wehleidig und ungeduldig deshalb. Trockene alkoholiker verhalten ist also auch nach dem Entzug noch kein Spaziergang das Leben mit einem ,trockenen,Alkoholiker. Ich überlege gerade wie und ob ich weiter damit umgehen möchte. Da sind Gefühle und auch Verständnis für ihn ,aber eine Beziehung sollte aus 2 Menschen bestehen und beide sollten sich wohlfühlen,mir geht es gerade nicht besonders. Ich bin seit 42 Jahren verheiratet. Meine mann trinkt fast 2 Flaschen Wodka am tag und nacht. Er hält 5 bis 6 Tage durch dann wird er krank und jedesmal war das der letzte mal. Dann bittet er mich um Entschuldigung für alles was er gesagt und getan hat ich sollte ihn nie ernst nehmen wenn er betrunken ist sagt er. Es wird immer schlimmer er wird immer lauter und Aggressiver mit seiner Mundwerk und ich versuche ihn trockene alkoholiker verhalten ruhig zu halten was mich sehr viel nerven kostet. Er selber hat mir gesagt wie hallst du es durch. Er ist für mich ein sehr kranke Mensch ich sage immer er hat seelen krebsdas kann mann leider nicht operieren. Er hat aussehr mir keine menschen weil er alle rausgeekelt hat. Er ist sehr intelligent aber Alkohol ist viel stärker. Er tut mir sehr leid und ich hasse ihn den die psychische druck von ihm ist eigentlich nicht zu ertragen aber keine kann mir helfen. Ich habe mit meine Ärztin gesprochen sie hat mir gesagt ich kann dir nicht helfen. Ich kann ihn nicht verlassen weil ich angst habe was danach kommtich habe eine alte Mutterer droht mir das er sie nicht in ruhe lassen würdewir haben eine Hund und trockene alkoholiker verhalten Katze. Ich bin seit Mai in rente, seit dem geht er auch nicht mehr regelmäßig Gassi und wenn er geht, kommt betrunken zurück weil es ihm Spaß macht bevor er nachhause kommt im Auto zu trinken. Damit keinem was passiert fahre ich dann auch mit dem Hund immer Gassi und erledige alles trockene alkoholiker verhalten, denn wen jemand zu schaden kommen würde außer ihm das würde ich mir nie verzeihen. Ich habe lange zeit, wenn er misch zuviel genervt hatte, in seine Glas pure Wodka rein gekippt weil er es mit Wasser mischtdamit er schneller einschläft und ich meine ruhe hatte. Dann habe ich mich mit eine Heiler in Verbindung gesetzt der mich einige Hunderte Euro gekostet hat, er hat mir gesagt ich sollte ihm keine Alkohol nach kippen. Seitdem tue ich es nicht mehrich habe alles menschliche versucht aber den Kampf gegen Alkohol werde ich niemals gewinnen. So leid es mir tut ich wünsch so sehr das er schnell wie möglich so krank wird das er nicht so schnell nach hause kommt, denn ich kann nicht mehr und ich habe auch nicht mehr viel zeit. Ich weiß auch keine kann mir helfen. Ich rate jedem der eine Partner hat mit Alkohol Probleme verlasse ihn lauf weg soweit ihr könnt denn es wird sich nix ändern die werden solange weiter machen bis der Alkohol sie verlässt. Meine mann hat leider so gesunde Organe das er mit 64 Jahren immer noch soviel trinken kann ist vielen eine Rätsel. Trotz er die Krankheit Morbus Bestreff hat. Er ist deswegen seit 15 Jahren in Frührente. Ich warte an dem Tag, an dem ich meine Freiheit habe. Ob es irgend wann kommt. Wer weiß vielleicht in andere leben. Wir haben auf meinen Wunsch hin seit einem Jahr nun keinen Kontakt mehr. Ich wollte mich einfach nicht mehr von ihr beleidigen lassen. Sie sagte zuletz zu mir, dass sie mich für jeden Tag, an dem sie keinen Alkohol trinken darf, hasst. Von Einsicht ist bei ihr keine Spur. Sie hat das Alkoholtrinken lediglich durch Tabletten einnehmen ersetzt, sonst nichts. Und alle anderen sind schuld an dem Dilemma… Da ist meine Tochter noch sehr weit entfernt von der Auseinandersetzung mit ihrer Alkoholabhängigkeit. Mir geht es inzwischen viel besser. Ich lebe ruhiger und muss mir keine Beleidigungen und Vorwürfe mehr anhören. Außerdem hat mir die Selbsthilfegruppe Eltern von alkoholkranken Kindern wirklich gut auf den richtigen Weg geholfen. Auch wir Angehörige und Eltern haben ein Recht, in Würde weiter zu leben. Für mich gibt es jedenfalls kein Zurück mehr. Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er mit dem Alkoholiker zusammen bleibt oder ob er sein Heil in der Flucht sucht. Aber keiner sollte — wie weiter oben in einem Beitrag zu lesen ist — andere für Ihre Offenheit mit Hohn abstrafen. Wie soll man sich dann von solch einem Menschen distanzieren, da er ja sein Leben gar nicht mehr geregelt bekommt. Die Kinder dieses Alkoholikers meinen nun andauernd sie müssen ihm helfen. Ist dies Co-Alkoholismus oder wie nennt man das. Ich bin unendlich froh, dass meine Mutter sich von ihm getrennt hat, als ich 4 Jahre alt war. Nun stehe ich kurz vor dem Abschluss meines Medizinstudiums und mein Freund 2 Jahre zusammen ist dabei abzurutschen. Er nutzt viele Anlässe Geburtstage, Konferenzen, mit Kumpels etc als Aureden zu trinken. Es ist sehr oft und meistens auch sehr viel. Sein Vater ist auch Alkoholiker, seine Mutter 100% Co-Abhängig. Ich bezweifle, dass der Alkohol selbst Schuld ist. Es ist vielmehr das nicht-umgehen-können mit eigenen Gefühlen und Unsicherheiten. Und die Angst, allein zu sein, wenn man nicht in der Gesellschaft mittrinkt, denn was denken dann die anderen bzw. Ich empfinde großes Mitleid mit allen Betroffenen und deren Umfeld. Als Angehöriger schämt man sich, darüber zu sprechen. Es ist ein Tabu-Thema und ich denke, es würde vielen helfen, wenn sie erführen, dass es Betroffene in ihrem unmittelbaren Umfeld gibt, dass sie nicht allein sind, oder unnormal. Eingestehen — auch vor anderen — und sich ehrlich gegenüber sein, dass man nicht perfekt ist, dass man selbst entscheidet, was man tut und was nicht. Ich versuche nun, meinem Freund zu helfen, sich selbst zu finden. Er tendiert auch dazu, die Schuld an Dingen, die schief laufen auf äußere Umstände zu schieben. Er ist unsicher im Umgang mit Menschen. Dazu hochintelligent und sehr sensibel. Er möchte auch selbst etwas tun, sonst würde ich es auch für Sinnlos halten. Wenn ich keine Fortschritte sehe, muss ich mich trennen, auch wenn es mir das Herz zerreißt, denn ich würde gern mein Leben mit ihm verbringen und ich habe noch nie so für jemanden empfunden. Es ist immer leicht gesagt, aber an alle, die sich fragen, ob sie in ihrer Co-Abhängigkeit bleiben sollen, weil ihr Partner sonst gänzlich verloren ist: Es ist nur gekaufte Zeit, die ihr dem Abhängigen verschafft, bezahlt mir eurer Gesundheit, euren Nerven, vermutlich auch eurem Geld. Wenn ihr wirklich alles versucht habt und Vorwürfe bringen übrigens nichts, weil sich der Partner dann noch wertloser fühltdann wird sich auch nichts mehr ändern. Er wird vielleicht 10 Jahre länger sein trostloses Leben fristen, als wenn ihr ihn verlasst. Stellt die lebenserhaltenen Maßnahmen ein und versucht euch zu retten. Es ist die Hölle, geht zum Psychologen und holt euch Unterstützung von außen. Das Leben ist ungerecht, aber ihr habt es in der Hand. Mir tun jene sehr leid, die dann erpresst werden mit der Mutter, dem Haustier, den Kindern etc. Dafür weiß ich auch keinen Rat. Und an alle, die Abhängig sind: ihr seid keine Egoisten, sondern verdammt arm dran und ich hoffe ihr findet genug Selbstwertgefühl, das Problem anzugehen. Jeder kann es schaffen, wenn er nur möchte, denkt immer daran, dass es Verschaltungen in eurem Gehirn sind, die euch nun immer zur Flsche greifen lassen. Ein harter Weg, aber er lohnt sich. Lasst euch vom Hass einiger, die ihr vielleicht verletzt habt nicht abschrecken. Vielleicht habt ihr noch Menschen, die verdammt stolz auf euch sind, wenn ihr es schafft. Diese Menschen glauben jetzt gerade an euch!!. Auch wenn die Wunden schlecht heilen, macht sie nicht noch trockene alkoholiker verhalten. Manche Beziehungen sind verloren, aber wenn ihr es schafft, seid ihr stärker als viele andere und werdet neue Menschen treffen. Und ihr werdet Teil derer sein, die den Alkohol überwunden haben und vielleicht anderen Abhängigen helfen können. Ich wünsche allen viel Kraft!!. Das ist leider total falsch. Richtig ist zwar, dass der Alki die Fähigkeit, zu lieben, verloren hat, aber damit auch die Fähigkeit, sich selbt zu lieben. Keine Bevölkerungsgruppe hasst sich so sehr wie die Alkoholiker sich selber. Ich bin 17 Jahre habe zwei kleine geschwister der jüngste ist 6 und meine mama trinkt seit dem ich klein bin. Es ist nicht jeden Tag. Und mit der zeit wird es immer mehr. Mal eine woche pause oder auch eine woche durchgehend. Unser vater musste ausziehen es gab zu viel streit und er ist immer arbeiten. Er kann uns nicht so wirklich helfen. Wenn meine Mutter trinkt dann auch gleich korn oder wie das heisst. Wenn sie trinkt bemerk ich das sofort und sie streitet es ab. Oder besoffen draussen ist und wir wissen nicht wo. Als ich diesen Bericht gelesen habe musste ich nur nicken. Denn wenn wer in den eigenen 4 Wänden einen Alkoholkranken zuhause hat, der kann sich erst dort hinein versetzen. Ich lebe lebte bis gestern seit Jahren mit meiner Frau, meinen Kindern aus 1. Ehe sowie den Sohn meiner Frau als Patchworkfamilie zusammen. Meine Frau hatte immer wieder mal, wenn ich nicht zuhause war einen übern Durst getrunken. Dies hakte ich aber als zufall ab. Allerdings nahm es jahr für jahr zu und ich traute mich auch schon fast nichtmehr auf die Arbeit zu gehen, denn ich hatte angst, dass die Kinder alles mitbekommen. Auch fuhr sie stets dann mit dem Auto, obwohl sie schon einmal den Führerschein nach einem Unfall mit Alkohol verloren hatte. Trockene alkoholiker verhalten Thema fallen lassen: Viel liest man das man den Partner nicht fallen lassen soll. Nur wer dies alles mitgemacht hat, der hat irgendwann keine Kraft mehr. Ich möchte nicht meine Kinder verlieren aufgrund dessen, dass ich meine Frau an den Alkohol schon längst verloren habe. Ich hab sie gebeten mit Ihrer Freundin zu gehen und ihr ein Ultimatum gesetzt, dass ich bis Montag eine Entscheidung haben will, ob sie in den Entzug mit meiner Unterstützung gehen will oder trockene alkoholiker verhalten. Im letzteren Fall werde ich sie fallen lassen. Ich habe viel für meine Trockene alkoholiker verhalten aufgegeben, habe meine Heimat verlassen und bin über 500 km zu ihr gezogen und sitze nun allein mit meinen Kindern hier. Nur irgendwann geht es nicht mehr und irgendwann ist mir eine Last von den Schultern gefallen, dass ich dies jetzt durchgezogen habe. Ich hoffe allerdings, dass sie nun endlich aufwacht und was gegen ihr Problem tut. Mein Vater trinkt schon immer, nur seit den letzten Jahren immer mehr. Nun beginnt er schon morgends nach dem auf stehen. Meine arme Mutter erträgt trockene alkoholiker verhalten einfach nicht mehr und wir Kinder ebenso wenig. Aber all das sieht er nicht ein, sondern beschimpft, beleidigt,lügt, unterstellt einfach alles und jeden. Ich glaube auch schon eine gewisse Demenz zu erkennen. Meine Mom, wie auch wir ,ihre Kinder leiden sehr stark darunter. Meine Mom wäre schon längst von ihm gegangen, aber Ihr mann sorgte damals dafür, dass sie ja nicht arbeiten gehen muss, keinen Führerschein braucht etc. Sie sei nichts wert, zu anspruchsvoll, nervig und vieles vieles mehr. Selbst nun ,wo meine liebe Mom frisch operiert aus dem Krankenhaus kam, unterstützt er sie in keinster Form, sondern macht sie weiterhin so was von fertig, dass uns allen nur noch der Hass ins Gesicht geschreiben steht. Ich selber wünsche mir doch tatsächlich den Tod meines saufenden Vaters, der unsere ganze Familie zerstört hat. Mitleid kann man mit solchen Menschen nicht haben, denn diese sind nur noch auf sich selber fixiert und richten einfach alles zu Grunde, ohne jegliches Verständniss trockene alkoholiker verhalten Mitgefühl. Die bedauern sich auch noch selber, weil ja alle gegen sie sind, ohne zu merken, dass sie für all das verantwortlich sind. Meine Mutter ist 69 Jahre alt und wurde 40zig Jahre lang von diesem Mann fertig gemacht und eingeschüchtert, dass es Ihrem eigenen Selbstvertrauen extrem geschadet hat. Kinder stehen dem ganzen völlig machtlos gegenüber. Hätten wir die finanziellen Möglichkeiten, dann würden wir unsere Mutter sofort eine eigene Wohnung besorgen, aber so müssen wir täglich dieses Drama mit ansehen, ohne Hoffnung auf Besserung. Meine Mutter ist ein wirklich liebevollereinfühlsamer, netter, freundlicherhilfsbereiter Mensch, die stets alles getan hat, immer fleissig war, selbst jetzt noch, aber bekommt nur noch das von Ihrem Mann, was ganz sicher kein einziger Mensch verdient hat. Ich selber zerbreche langsam aber sicher an diese schlimme Situation und dieser Person, die sich mein Vater nennt und keine Gelegenheit auslässt, andere mit Vergnügen zu beleidigen und diese dann genüsslich leiden zu sehen, ohne je einmal einzusehen, das er alleine das Übel ist. Ich kann hier alle verstehen, ja sogar sehr gut, aber leider kann man nicht immer einfach nur gehen, nämlich dann, wenn die Vorraussetzungen dazu einfach nicht gegeben sind. An dem Tag, wo sich mein Vater zu Tode säuft oder einfach nicht mehr da ist, an dem Tage und nicht früher kann unsere Familie erst aufatmen, was für meine Mom allerdings dann schon zu spät sein kann. Ich wurde zum Drogenplatz gefahren um ihn zu suchen. Als ich 18 war habe ich nur noch im Zimmer gegessen aus Angst es würde erneut eskalieren am Tisch wie schon so oft. Ich zog aus und suchte mein eigenes Leben. Ich lernte eine Frau kennen und begann zu vergessen und zu ignorieren. Mit 24 fragte mich mein Vater ob ich bei seinem Unternehmen mitmachen möchte und als Nachfolger eingeschult würde. Dummerweise klang es zu gut um es abzulehnen. Meine Freundin bemerkte allerdings, dass ich mich zum negativen verändern würde und unglücklich sein würde. Ich vertröstete Sie um meinte, dass es sicher vorwärts gehen würde und Sie wie auch ich eben noch etwas Geduld brauchten. Zwei Jahre danach zog sie aus und hatte mich verlassen. Mein Bruder bezog in dieser Zeit Millionen und kam jeden Abend sein Geld abholen. Meine Ermahnungen und Diskussionen mit dem Chef und Vater ergaben nichts, ausser den Worten: Ich trockene alkoholiker verhalten meine Fresse halten und es würde alles aufgeschrieben sein. Nun sind 20 Jahre um, meine Kündigungen wurden mit leeren Versprechungen vereitelt und meine Bruder welcher 30 Jahre nie gearbeitet hat und sich voll seinen Drogen hingeben konnte, bezog was ich belegen kann min. Ich hasse die Familie und ich hasse mein Leben in welchem ich nie wieder glücklich wurde. Die Thematik ist so interessant wie sie auch traurig ist. Denn auch ich musste einsehen, dass der simple Satz; jeder kann sich nur selbst helfen, leider stimmt. Ich habe mich vor einem halben Jahr von meinem Freund getrennt. Auch wenn zu dem Zeitpunkt das Thema Alkohol für mich zurückgestellt war. Es war im Nachhinein ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren, das mich zu dem Entschluss geführt hat. Und ich habe noch Monate gelitten!!. Ich hatte mich noch in Liebe zu ihm getrennt. Ich hatte die ganzen Situationen einfach nicht mehr ertragen. Er hat letztendlich auch nicht um unsere Beziehung gekämpft. Ich weiß bis heute nicht, ob er nicht konnte oder wollte. Glaube aber, dass wenn ich es nicht getan hätte, er hätte sich nicht getrennt. Ich kannte meinen Freund schon über 25 Jahre. Er war vor mir in einer sehr langen Beziehung, die angeblich eingeschlafen und ohne Gemeinsamkeiten war. Ich war schon lange geschieden. Er war immer ein netter, ruhiger Mann, dessen Familie ich kannte, oder meinte zu kennen. Er konnte mir das immer nur gut als normal vorspielen, da er sich nie offensichtlich betrank. Heute weiß ich, ein Zeichen von Alkoholgewohnheit. Irgendwie wunderte ich mich immer über täglichen Biergenuss. Seine Mutter, die mit ihm im Haus wohnt, hat mir auch Facetten des Trinkens gezeigt, die ich aus meiner Familie nicht kenne. Am meisten hat mich die Familie in ihrem Verhalten geschockt. Es wurde weggeguckt und sich schöngeredet, wo es nur ging. Mutter fuhr die Enkel besoffen durch die Gegend, da hieß es; die trinkt doch nur abends??!. Heute weiß ich, ein Alkoholiker spricht den anderen ja nicht auf seine Probleme an. Da beobachtet schön der eine den anderen in seinem Trinkverhalten. Dazu kommt, dass ich heute weiß, er war ja nicht nur selbst Trockene alkoholiker verhalten, er war ja auch Co- Abhängig. Wie wahrscheinlich jeder seiner Geschwister. Ob sein Vater auch trank, weiß ich nicht. Er verstarb in unserem ersten Jahr. Der Vater war eher asuch der schwache, wortkarge mann, der gegen seine Frau nicht ankam. Angeblich trank er abends mal 1-2-3 Bier. Wenn es nicht alles so traurig wäre, könnte man lachen. Hier alles aufzuzählen, was mindestens zwei Jahre gedauert hat, bis ich eins und eins zusammenzählen konnte, würde hier den Rahmen sprengen. Das nun wirklich etwas nicht stimmt, habe ich erst im letzten Jahr entdeckt, als ich nachts bei mir, wir wohnten nicht zusammen, seinen Biervorrat im Bad im Rucksack entdeckte. Es war also nicht nur das Bier vor meiner Nase, es wurde noch mehr getrunken. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie lange er das wohl schon machte. Es folgten Gespräche, meist Monologe meinerseits, bis es aber auch öfter im Streit endete. Ich brauche hier keinem erzählen, wie oft ich morgens enttäuscht wsr, wieder feststeelen zu müssen, dass er nachts nochmal wohl aufgestanden ist um zu trinken. Oder heimlich Flaschen angetrunken hat und immer schön wieder den Deckel drauf, damit ich denke, die Flasche unter der Spüle ist noch voll. Ich habe Flaschenpolonäse auf der Theke im Keller aufgestellt, Neujahr den Biervorrat aus der Wohnung in den Keller gebracht und einen Brief dabei gelegt…. Whiskyflaschen, die plötzlich leer waren, obwohl sie zwei Jahre voll rumstanden…. Es ist so anstrengend mit einem Alkoholabhängigen zu diskutieren. Ich staune, wie das viele das 10-40 Jahre mitmachen. Das muss einem aber erst klar werden. Es war auch mal ein paar Tage Funkstille. Als wir dann zu einem Gespräch zusammentrafen, stank er wie eine Kneipe. Er wird die Tage mit Probleme wegsaufen verbracht haben. Ergebnis des Gespräches war, er muss erstmal selbst für sich klar werden was da läuft und will das erstmal selbst in den Griff bekommen. Ergebnis was letztendlich, das Trinken wurde für mich nur kultiviert das Bier trank man aus dem Glas und die Menge vorgegaukelt. Ein Bier vor meinen Augen, der Rest heimlich. Ich weiß nicht, ob es erst ein wachwerden gibt, wenn etwas passiert. Zu den Arbeitskollegen kann ich auch nur sagen, sein bester Kumpel und Kollege hatte schon oft eine Fahne bei ihm gerochen. Das habe ich aber erst ein halbes Jahr vor Ende der Beziehung erfahren. Und mir wurde klar, wenn er das gerochen hat, wrden es andere Kollegen, Vorgesetzte etc. Da gehe ich ganz schwer von aus. Und jeder hält schön den Mund. Wie sagte sein Kumpelkollege; er sei zu feige es ihm zu sagen. Ich glaube eher, wenn mein Partner etwas an seinem Trinkverhalten geändert hätte, hätte er ja keinen Saufkumpel für Stadtfeste und Partys gehabt. Es ist alles sehr schwierig und es kommen so viele Faktoren zusammen, die ein Trinkverhalten decken, begünstigen und unterstützen. Das Wichtigste ist einfach, nicht nur zu entgiften, sondern eine Therapie zu machen und Gruppen langfristig zu besuchen. Vorallem trockene alkoholiker verhalten selbst reflektieren und ergründen, warum trinke ich. Was hat das Trinken in meiner Familie mit mir gemacht. Aber so lange der Alkoholkranke das nicht in Angriff nimmt und erkennt, dass er das tun sollte, ist der Angehörige machtlos. Jeder muss seine eigene Grenze finden, meine war erreicht!!. Die rosarote Brille habe ich auch nicht gefunden. Ausserdem geht auch ohne mich alles weiter…. Die mit Muttchen zum Essen zusammengeführt wird…. Es ist schlimm, was die Sucht mit allen Beteiligten macht. Hätte er eine Arbeit, würde ich auch lügen. Aber nicht, um ihn zu schützen, sondern unsere Geldeinnahmen. Wenn sie einsehen, dass sie Alkoholiker sind, ist das der erste Einsichtsschritt. Guten Tag, mein Name ist M. Fertig, der andere weiß jetzt, dass er saufen muss. Wie oft hört man, dass die Männer sich am anderen Tag entschuldigen. Nüchtern fällt ihm eine Ausrede ein, warum das so war. Ich war besoffen, hab Sch…. Hahaha, da würde ihm doch eine Zacke aus der Krone fallen. Du hast einen Fleck auf dem Pulli. Antwort: Und du nach Schweiß. Er hat immer trockene alkoholiker verhalten mir gegessen. Jetzt nimmt er seit Wochen das Essen mit. Ich wette, er isst nicht mehr. Wenn ich was sage, wird es ignoriert. Wenn ich aufräume, sauge, Staub wische…. Mache ich mal nichts, bin ich eine faule S. Er erkennt, dass er schwach ist, dass er es in seinem Leben nichts gebracht hat, also muss der andere -also ich- sich noch schlechter fühlen. Es muss immer einen geben, der dümmer ist als er. Dann viel die Wand um, steht im Text. Er liest trockene alkoholiker verhalten Dann viel die Mauer um. Ich sage, da steht Wand. Für mich ist das eine Mauer, war seine Antwort. Aha, jetzt weiß unsere Tochter 10 was sie der Lehrerin sagt, wenn sie falsch liest. Er käme ohne mich finanziell nicht aus, wär vielleicht schon nicht mehr. Aber nicht weil ich ihm helfe, sondern damit er unserer Tochter keine Schulden hinterlässt. Er solls jetzt selber machen. Antwort: Ich weiß nicht, wie das geht. Und das stimmt sogar, er würde es sich nicht merken können, wie das geht mit dem Onlinebanking. Wenn man was für einen Alkoholiker macht, ist das nicht, um ihn zu helfen, sondern auch, um sich selbst zu schützen. Da bleibt er bis dahin nüchtern und es geht. Aber um mich nicht zu blamieren, nicht um ihn zu schützen. Mir gefällt der Begriff Co-Abhängige nicht. Habe ihn bei meiner Geburtstagsparty durch einen bekannten einer Freundin kennengelernt. Leider fällt es nicht leicht standhaft zu bleiben…. Ich bin eine 54 jährige Frau, mit einem Mann zusammen, der seit ca. Er trinkt nur am Abend. Aber ich bin jetzt an einem Punkt angelangt wo ich selbst sehr depressiv werde und meinem Sohn er ist 15 ist schon seit ca. Wenn es dann meinem Sohn und mir schadet ist es auch nicht gerade gut und ich bin am überlegen ob ich noch einmal mit meinem Mann rede, und ob ich etwas ändern kann, und ich denke natürlich auch über eine Trennung nach. Meine Mutter starb mit 48 Jahren an Brustkrebs oder meiner Ansicht nach an gebrochenm Herzen. Mein Vater hat sich mit 55 Jahren im Suff erschlagen. Ich versuche meinen drei Töchtern bei dem Aufbau ihres Lebens beizustehen, denn die hatten nicht nur unter der Alkoholkrankheit meiner Partner sonder auch unter meiner Co-Abhängigkeit zu leiden. Ich lebe jetzt seit 9 Jahren alleine und Traue noch immer keinem Mann über den weg, obwohl ich gerene wieder eine Partnerschaft hätte. Gibt es im Waldviertel in NÖ eine Co-Abhängigkeit-Selbsthilfegruppe. Mein Mann hat 20 Jahre jeden Tag 2 bis 3 Bier abends getrunken. Heimlich bestimmt mehr Ich merkte, dass er sich trockene alkoholiker verhalten. B keine Lust auf irgendwelch Ausflüge, gnazig. Ich wusste aber nicht, dass er ein Problem mit Alkohol haben könnte. Die Probleme fingen September 2012 erst richtig an. Er hatte monatelang im Internet Frauen angebaggert. Ich stellte Ihn zur Rede. Er ist mir bald zusammengebrochen. Wir haben uns ausgesprochen Damit war für mich alles wieder in Ordnung. Zwei Monate später erwischte ich Ihn wieder, dass er im Internet wieder Frauen Komplimente machte und anbaggerte. Ich sagte zu Ihm dass jetzt Schluss ist und ich auch sein Trinkverhalten nicht mehr tolleriere. Wir haben uns schon öfter über sein Trinkverhalten gestritten. Er sagte, er trockene alkoholiker verhalten mir nicht mehr weh tun. Durch sein Wehleidig sein und winseln, wusste ich, mit Ihm stimmt etwas nicht. Wir haben uns wieder ausgesprochen und ich sagte Ihm dass er zuviel trinke. Ich lenkte wieder trockene alkoholiker verhalten, weil meine Kinder sind schon erwachsen und ausser Haus uns auch brauchten. Ich komme aus einer Alkoholfamilie, bin wohl schon als Kind auch Co abhängig gewesen und wollte meinen Kindern ein kaputtes Familienleben ersparen. Mein Mann hat sein Profil im Internet gelöscht und ich lenkte wieder ein. Dann habe ich entdeckt, dass er schon jahrelang Pornoseiten anschaut. Dann habe ich in sein Handy geguckt, ich hatte dabei ein ungutes Gefühl. Ich beobachtete es zwei Tage, die Frau hat nicht zurückgeschrieben. Mein Mann dachte, ich konnte mit seim Handy nicht umgehen, deshalb hat er es nicht gelöscht. Jetzt war ich entschlossen mich zu trennen. Ich erzählte es auch meinen Kindern. Da mein Mann merkte, dass jetzt ernst ist, hat er ein Nervenzusammenbruch bekommen. Er war zwei Wochen in der Klinik, und ist seitdem Mai 2013 trocken. Er geht zur Therapie, geht nicht mehr am Computer und auch sonst ist er ein anderer Mensch geworden,so wie ich es mir immer gewünscht habe. Der bittere Nachgeschmack bleibt aber, hat er die Frauen angebaggert weil er trank, oder hat es nichts mit dem Alkohol zu tun. Ich traue mein Mann auch nicht zu fragen, weil ich seelisch dazu noch nicht bereit bin. Und ich weiss nicht ob er mir diese Frage auch ehrlich beantworten wird. Bin jetzt bei einer Phsychologin in Behandlung. Ich hoffe, dass es mir dann besser geht. Ich habe meinen Mann dann doch nicht verlassen, weil er mir jeden Tag zeigt, dass er es mit dem trocken sein ernst meint und er ist für unsere Kinder jederzeit da. Auch zu mir ist er sehr aufmerksam. Aber trotzdem bin ich nicht so glücklich, wie ich es eigentlich sein sollte. Meine Phsychologin sagte, dass das anbaggern nicht unbedingt mit dem Alkohol zu tun haben muss. Aber ich muss erstmal meine nicht so schöne Kindheit aufarbeiten. Vielleicht kann mir ja jemand schreiben, der so ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Das war ich schon als Kind bei meinen Eltern. Stolz war ich aber als trockene alkoholiker verhalten Mama mit knapp 50 von alleine Trocken wurde und das 20 Jahre lang. Mein Papa, heute 92, trinkt schon lange nicht mehr. Tja, aber dafür mein Mann. Wie viele beschreiben, ein schleichender Prozess. Geht so seit 10 Jahren. Erst dachte ich, das wäre wegen unserer Kinderlosigkeit. Wir haben auch viel darüber gesprochen, das es nicht schön ist und ich es nicht dulden würde, wenn wir ein Kind bekommen sollten, das er trinkt er hat auch einen Alkoholkranken Vater. Wir sind dann tatsächlich unverhofft, mit über 40, Eltern geworden. Zur Zeit ist sein Bierkonsum bei ca. Ich muß dazu sagen, das ist nicht seine einzige Sucht…Er kifft auch regelmäßig. Wir arbeiten beide im Medizinischen Bereich und sehen viele snur stuft er sich so natürlich nicht ein. Geht ja geregelt zur Arbeit und ist auch im Haushalt mit am Ball. Er streitet nicht, geht nicht in die Kneipe, betrügt mich nicht,etc…. Mal gibt er zu Alkoholkrank zu sein, meistens aber ist er genervt, wenn ich mal wieder was sage. Heute habe ich entdeckt, das er sich scheinbar 2 Flaschen 0,5 mit zur Trockene alkoholiker verhalten genommen hat. Und das macht mich grad total fertig. Sonst war er wenigstens mal 24 Stunden ohne Bier. Nur skeptisch, auch heute noch, meinte dieser, 5 Flaschen Bier in 3 Tagen, sei noch im Gesunden Bereich. Über eine Trennung denke ich schon lange, viel zu lange, nach und sie macht mir auch Angst. Finanziell gesehen und das mein Kind ohne seinen Vater ist, wohnlich gesehen. Noch merkt er es nicht so. Im Moment bin ich innerlich total geblockt, was sage ich, wie sage ich es, sollte ich überhaupt was sagen, ich könnt nur heulen. Ich bin nur froh, das ich viele Freunde habe, die mich seelisch unterstützen. Und was hat er mal gesagt: Es ändert sich ja nichts. Aber was sich ändern soll, hat er mir auch nicht geantwortet. Und ihm schmeckt das Bier nun mal. Zur Zeit verhalte ich mich ihm gegenüber wieder sehr reserviert. Nur, er weiß es, kann das ziemlich lange mit machen. Er würde mich nie fragen, was mit mir los ist, weil er es genau weiß, was ich ihm dann sage. Er ist auch so einer der nicht gerne über Probleme redet. Vor allem über das Thema. Ich bin ein Harmoniebedürftiger Mensch und werde daher wieder irgendwann zusammenbrechen und meine Taktik, wenn das eine ist, aufgeben. Ich weiß, der einzige Rat ist wohl……einfach gehen. Wie oft habe ich das gesagt und auch gemacht. Stundenlang bin ich weggelaufen oder weggefahren und doch immer wieder gekommen, wegen einem scheinbar schlechten Gewissen -und er hat nicht mal gemerkt, dass ich weg bin. Sind 5 Bier täglich, Minimum normal??. Er braucht nicht mal mehr was zum Essen. Ich koche zwar jeden Tag für ihn, aber das werfe ich dann nach 2 Tagen weg. So, wie ich mich auch wegwerfe. Ich liebe mein Leben — oder mind. Es sind schöne Berichte dabei, aber richtig Mut machen die mir alle nicht. Wie oft habe ich das gesagt und auch gemacht. Stundenlang bin ich weggelaufen oder weggefahren und doch immer wieder gekommen, wegen einem scheinbar schlechten Gewissen -und er hat nicht mal gemerkt, dass ich weg bin. Sind 5 Bier täglich, Minimum normal??. Er braucht nicht mal mehr was zum Essen. Ich koche zwar jeden Tag für ihn, aber das werfe ich dann nach 2 Tagen weg. So, wie ich mich auch trockene alkoholiker verhalten. Ich liebe mein Leben — oder mind. Es sind schöne Berichte dabei, aber richtig Mut machen die mir alle nicht. Es tut unendlich gut zu wissen und ist doch gleichzeitig so traurig, dass sich die Geschichten so sehr ähneln und es so viele davon gibt. Mit meinem Freund, mit dem ich jetzt 4 Jahre zusammen war, habe ich schon so ziemlich alles durchlebt, was in einer Alkohol- und Drogenkarriere möglich ist. All das war für mich kein Grund, diesen für mich so liebenswürdigen und sensiblen Mann zu verlassen. Auch dass sich seine Eltern und Geschwister schon vor vielen Jahren von ihm abgewandt haben, war für mich in keiner Weise verständlich. Ich konnte nicht begreifen, wie man einen Menschen, den man liebt, einfach im Stich und seinem Schicksal überlassen kann. Nein, ich war mir ganz sicher, dass ich in ihm die Liebe meines Lebens gefunden habe und wollte nichts sehnlicher als eine gemeinsame Zukunft mit ihm. Allerdings wollte ich diese Zukunft nicht mit einem Alkoholiker und Junkie. Schon aus dem Grund, weil ich Kinder habe. Das habe ich ihm auch gesagt und er hat sich dafür entschieden, eine Entgiftung mit anschliessender Therapie zu machen. Auch während dieser schwierigen Zeit habe ich immer zu ihm gehalten und war mir ganz sicher, dass alles gut geht. Leider ist genau das Gegenteil der Fall. Er war nach Ende der Therapie für etwa ein Jahr clean und trocken. Dadurch dass wir nicht zusammen wohnen da war ich wegen der Kinder sehr vorsichtig dauerte es wahrscheinlich etwas länger, bis ich das ganze Ausmass realisiert hatte. Es fing langsam an — unbeantwortete Anrufe, unbezahlte Rechnungen und nie reichte das Geld wofür es immer irgendeine Erklärung gab. Zuerst hielt es sich noch in Grenzen und wahrscheinlich wollte ich es auch nicht wahrhaben, aber die Anzeichen wurden immer eindeutiger: Termine, die nicht eingehalten wurden, keinerlei Motivation etwas zu tun, ständig war er krank, weil ihm schlecht war und er so zitterte, tagelang war er nur im Bett. Und je mehr Schulden er plötzlich bei anderen Personen zu bezahlen hatte und dafür Geld von mir brauchte, desto misstrauischer wurde ich. Ausserdem waren ja wieder alle Anzeichen der Sucht vorhanden, so wie vor der Therapie. Er wurde mir gegenüber aggressiv und sehr verletzend, wenn ich Fragen stellte, unterstellte mir ihn nicht zu lieben und niemals geliebt zu haben, wenn ich seine Schulden nicht bezahlen wollte und fühlte sich von harmlosen Fragen kontrolliert und bevormundet. Irgendwann hat er mir dann doch gestanden, wieder Alkohol und Tabletten zu konsumieren, aber er würde das alles wieder in den Griff bekommen, wenn ich ihm noch einmal helfen würde, seine Schulden zu bezahlen, denn dann könnte er wieder bei null anfangen und wieder auf die Beine kommen. So ging das über 6 Monate lang. Jeden Monat brauchte er Geld von mir, immer mehr und immer mehr — ohne Rücksicht darauf, dass auch ich keinen Goldesel besitze. Ich habe sehr viel und sehr lange mitgemacht — aus Liebe — aber nun war ich an dem Punkt, darüber nachzudenken, wie denn unser gemeinsames Leben aussehen soll. Immer wieder Lügen und Verletzungen im Rausch-Zustand und danach die Entschuldigungen, dass das doch nur unter Einfluss von Alkohol und Drogen passiert ist und nie wieder vorkommt. Immer mehr meines Geldes wissentlich in seine Sucht zu investieren. Das war der Moment, in dem ich mich aus der Schusslinie ziehen musste, auch für meine Kinder. Denn dieses unberechenbare, das ich über so lange Zeit ertragen habe, hatte mich an den Rand meiner psychischen Kräfte gebracht. Und meine Kinder haben das nicht verdient. Zum Glück mussten sie das alles nicht hautnah miterleben, weil ich intelligent genug war, mich nicht zu schnell auf eine gemeinsame Wohnung einzulassen. Abschliessend möchte ich noch sagen: Ich habe für unsere gemeinsame Zukunft gekämpft, viel gegeben, getröstet, ermutigt und ertragen. Und, Ja — Ich liebe ihn immer noch, werde ihn auch für immer lieben, aber auch ich bin jemand, dem sein eigenes Leben etwas wert sein sollte — und zwar mehr, als sich zum Spielball der Launen eines übrigens sehr intelligenten Süchtigen zu machen, der sich absichtlich und wider besseren Wissens zum wiederholten Male in die Abhängigkeit von Alkohol und Drogen begeben hat. Und ich wünsche Euch allen, die für Euch richtige Entscheidung zu finden. Es tut unendlich gut zu wissen und ist doch gleichzeitig so traurig, dass sich die Geschichten so sehr ähneln und es so viele davon gibt. Mit meinem Freund, mit dem ich jetzt 4 Jahre zusammen war, habe ich schon so ziemlich alles durchgemacht, was in einer Alkohol- und Drogenkarriere möglich ist. All das war für mich kein Grund, diesen für mich so liebenswürdigen und sensiblen Mann zu verlassen. Auch dass sich trockene alkoholiker verhalten Eltern und Geschwister schon vor vielen Jahren von ihm abgewandt haben, war für mich in keiner Weise verständlich. Ich konnte nicht begreifen, wie man einen Menschen, den man liebt, einfach im Stich und seinem Schicksal überlassen kann. Nein, ich war mir ganz sicher, dass ich in ihm die Liebe meines Lebens gefunden habe und wollte nichts sehnlicher als eine gemeinsame Zukunft mit ihm. Trockene alkoholiker verhalten wollte ich diese Zukunft nicht mit einem Alkoholiker und Junkie. Schon aus dem Grund, weil ich Kinder habe. Das habe ich ihm auch gesagt und er hat sich dafür entschieden, eine Entgiftung mit anschliessender Therapie zu machen. Auch während dieser schwierigen Zeit habe ich immer zu ihm gehalten und war mir ganz sicher, dass alles gut geht. Leider ist genau das Gegenteil der Fall. Er war nach Ende der Therapie für etwa ein Jahr clean und trocken. Dadurch dass wir nicht zusammen wohnen da war ich wegen der Kinder sehr vorsichtig dauerte es wahrscheinlich etwas länger, bis ich das ganze Ausmass realisiert hatte. Es fing langsam an — unbeantwortete Anrufe, unbezahlte Rechnungen und nie reichte das Geld wofür es immer irgendeine Erklärung gab. Zuerst hielt es sich noch in Grenzen und wahrscheinlich wollte ich es auch nicht wahrhaben, aber die Anzeichen wurden immer eindeutiger: Termine, die nicht eingehalten wurden, keinerlei Motivation etwas zu tun, ständig war er krank, weil ihm schlecht war und er so zitterte, tageweise lang er nur im Bett. Und je mehr Schulden er plötzlich bei anderen Personen zu bezahlen hatte und dafür Geld von mir brauchte, desto misstrauischer wurde ich. Ausserdem waren ja wieder alle Anzeichen der Sucht vorhanden, so wie vor der Therapie. Er wurde mir gegenüber aggressiv und sehr verletzend, wenn ich Fragen stellte, unterstellte mir ihn nicht zu lieben und niemals geliebt zu haben, wenn ich seine Schulden nicht bezahlen wollte und fühlte sich von harmlosen Fragen kontrolliert und bevormundet. Irgendwann hat er mir dann doch gestanden, wieder Alkohol und Tabletten zu konsumieren, aber er würde das alles wieder in den Griff bekommen, wenn ich ihm noch einmal helfen würde, seine Schulden zu bezahlen, denn dann könnte er wieder bei null anfangen und wieder auf die Beine kommen. So ging das über 6 Monate lang. Jeden Monat brauchte er Geld von mir, immer mehr und immer mehr — ohne Rücksicht darauf, dass auch ich keinen Goldesel besitze. Ich habe sehr viel und sehr lange mitgemacht — aus Liebe — aber nun war ich an dem Punkt, darüber nachzudenken, wie denn unser gemeinsames Leben aussehen soll. Immer wieder Lügen und Verletzungen im Rausch-Zustand und danach jedesmale die Entschuldigungen, dass das doch nur unter Einfluss von Alkohol und Drogen passiert ist und nie wieder vorkommt. Immer mehr meines Geldes wissentlich in seine Sucht zu investieren. Das war der Moment, in dem ich mich aus der Schusslinie ziehen musste, auch für meine Kinder. Denn dieses unberechenbare, das ich über so lange Zeit ertragen habe, brachte mich zwischenzeitlich an den Rand meiner psychischen Kräfte. Und meine Kinder haben das nicht verdient. Zum Glück mussten sie das alles nicht hautnah miterleben, weil ich intelligent genug war, mich nicht zu schnell auf eine gemeinsame Wohnung einzulassen. Abschliessend möchte ich noch sagen: Ich habe für unsere gemeinsame Zukunft gekämpft, viel gegeben, getröstet, ermutigt und ertragen. Und, Ja — Ich liebe ihn immer noch, werde ihn auch für immer lieben, aber auch ich bin jemand, dem sein eigenes Leben etwas wert sein sollte — und zwar mehr, als sich zum Spielball der Launen eines wirklich sehr intelligenten Süchtigen zu machen, der sich absichtlich und wider besseren Wissens und trotz allen gesundheitlichen Problemen zum wiederholten Male in die Abhängigkeit von Alkohol und Drogen begeben hat. Und ich wünsche Euch allen, die für Euch richtige Entscheidung zu treffen. Ich möchte das Alles noch?. Es macht mich unendlich traurig. Das brauch ich nicht mehr — also gehen wir gar nirgends mehr wo hin. Denn es gibt immer einen Grund zu trinken, sei es das Wetter ob gut oder schlecht, der Job, die Nachbarn, die Ehe und und und. Ich wünsche allen viel Kraft und die Hoffnung, dass alles bitte bald vorbei ist. Als ich ihn kennenlernte dachte ich, ja das ist er der Mann mit dem du alt werden willst. Und wie das so ist wenn man frisch verliebt ist man will viele Dinge nicht sehen. Zu Anfang habe ich mir immer gesagt 2,3 oder auch 4 Bierchen am abend ist ja nicht so schlimm. Die Erkenntnis das mein Mann Alkohol abhängig ist kam erst viel später. Wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt als er arbeitslos war nicht durch seine Schuld. Da fing er dann richtig an zu saufen. Und wenn ich dann von der Arbeit nach Hause kam schwankte er schon durch den Garten. Das war kurz vor unserer Hochzeit. Ich war kurz davor alles abzusagen. Aber ich habe es nicht getan aus Schamgefühl. Er bekam dann einen neuen Job und ich dachte ,jetzt wird wieder alles gut. Ich kann nur sagen von allein wird überhaupt nichts gut. Ich habe wirklich alle Phasen der Co-Abhaengigkeit durchgemacht. Angefangen mit Kontrollen, endlosen Monologen über Androhung von Scheidung usw. Es hat alles nichts gebracht. Heute bin auf dem Stand das ich persönlich gar nichts mehr für ihn tun kann. Ich muss warten bis er seinen persönlichen Tiefpunkt hat und einsieht das er ein großes Problem hat. Und niemand kann sagen wann das sein wird.


ALKOHOL-TEST: Ab WANN ist man ein ALKOHOLIKER?
Bei phobischen Störungen kommt es eher selten zu Schlafstörungen Posttraumatische Belastungsstörungen zeichnen sich aus durch intensive Alpträume sowie Ein- und Durchschlafstörungen, die oft über Jahre oder gar Jahrzehnte persistieren können. Alkoholabhängig ist jedoch nur ein Teil von ihnen, nämlich rund zwei Millionen. Ich weiss nicht, was für mich schlimmer war! Es ist richtig, man sollte einen Alkoholiker gleich verlassen und nicht die ganze Familie mit in den Grund ziehen. Ich mochte es sehr, in seine klaren Augen zu sehen und mir anzuhören, welche Eskapaden er seiner jetzigen Frau zugemutet hat. Meine Mutter trinkt seit 35-40 Jahren, also ihr ganzes Leben lang seit sie erwachsen ist… seit meinem 10. Heute bin auf dem Stand das ich persönlich gar nichts mehr für ihn tun kann. Dem trockenen Rausch liegt fast immer zugrunde, dass sich der Betreffende in seinem tiefsten Inneren nicht so akzeptieren kann, wie er ist.